Große Hunderassen sind die Könige der Haustierwelt. Solange du weißt, worauf du dich einlässt, brauchst du dir keine Sorgen über das Zusammenleben mit großen Hunden zu machen. In diesem Artikel lernst du einige der beliebtesten großen Hunderassen kennen und erfährst mehr über ihre Charaktereigenschaften und Neigungen, damit du dich auf ihre Bedürfnisse einstellen kannst.
Haltung von großen Hunderassen
Große Hunderassen sind vielleicht nicht die beste Wahl für vielbeschäftigte Menschen und Wohnungsbewohnern. Aber für Menschen, die bereits mit großen Hunden gelebt haben, ist ihre Gesellschaft wirklich unersetzlich. Wenn du mit einem American Akita in deiner Nachbarschaft spazieren gehst, wirst du sofort berühmt.
Aber Spaß beiseite: Wir alle wissen, dass große Hunde nicht nur ihren Besitzern einen Schub an Charisma verleihen, sondern auch eine Menge anderer Vorteile mit sich bringen.
Zum einen sind große Hunde von Natur aus beschützend gegenüber ihren Besitzern. Selbst Rassen, die nicht zum Angreifen neigen, wie zum Beispiel der fröhliche Labrador, reagieren, wenn ihre Familie in Gefahr ist. Große Hunderassen, vor allem die sanften Riesen, müssen gar nicht viel tun, denn manchmal reicht ihre imposante Präsenz aus, um die Gefahr abzuwehren.
Wichtige Überlegungen vor dem Kauf
Beginne früh mit dem Training
Ein Grund, warum sich manche Menschen gegen große Hunderassen entscheiden, ist, dass sie Angst haben, ihre Haustiere könnten zu gefräßigen Bestien werden, die auf der Straße Amok laufen. Die Wahrheit ist, dass jeder Hund das Potenzial hat, gefährlich zu werden!
Die RSPCA definiert einen gefährlichen Hund als einen Hund, der einen Menschen oder ein anderes Tier aggressiv angreift und dabei körperliche Verletzungen oder den Tod verursacht. Ein Hund wird nicht allein aufgrund seiner Größe oder Rasse als gefährlich eingestuft. Ich würde mich wohler fühlen, wenn ich neben einem gut erzogenen Belgischen Malinois sitze, als in einem Raum mit einem unsozialen Dackel.
Hunde brauchen Gehorsamkeitstraining, Sozialisierung und regelmäßige Spaziergänge oder jede Form von Bewegung, die sowohl dir als auch deinem Hund Spaß macht. Mit all diesen Dingen solltest du schon in jungen Jahren beginnen. Noch besser ist es, einen qualifizierten Trainer oder Hundeverhaltensberater zu engagieren, vor allem, wenn du einen Hund aus einem Tierheim oder einer Rettungsgruppe adoptieren möchtest.
Kenne die Persönlichkeitsmerkmale und Tendenzen einer Rasse
Wenn du die Tendenzen einer Rasse kennst, werden lästige Verhaltensweisen zwar nicht akzeptabel, aber du kannst die Hunde besser verstehen, um ihr Training und ihre Haltung zu optimieren. Außerdem hilft es dir zu erkennen, was als normales und was als ungewöhnliches Verhalten gilt.
Wenn du verschiedene große Hunderassen gut kennst, kannst du dich und deine anderen Haustiere besser schützen. Manche Hunde wurden zum Beispiel gezüchtet, um Wildtiere zu jagen. Dieser Instinkt lässt sich nur schwer unterdrücken, deshalb solltest du dir diese Art von Hund nicht zulegen, wenn du bereits kleine Tiere als Haustiere hast.
Hunde wurden domestiziert und manipuliert, um eine Reihe von Aufgaben zu erfüllen – von komplexen Hüteaufgaben bis zum Kampf gegen Wölfe. Der moderne Hund wird immer etwas von diesem Trieb beibehalten.
Wenn du verstehst, wofür ein Hund gezüchtet wurde, kannst du seiner Energie ein angemessenes Ventil bieten und eine Strategie entwickeln, die unerwünschte Verhaltensweisen in Schach hält.
Finde einen seriösen Züchter
Wenn du dir einen reinrassigen Welpen zulegst, ist es ratsam, einen verantwortungsvollen Züchter zu finden, um sicherzustellen, dass du ein gesundes Tier bekommst. Seriöse Züchter bieten sowohl den Elterntieren als auch dem Wurf medizinische Versorgung.
Außerdem verwenden Züchter, die Wert auf ihren Ruf legen, Stammbäume, um die Verwandtschaft ihrer Zuchthunde zu erforschen. So kannst du sicher sein, dass dein Hund ein ausgezeichneter Vertreter seiner Rasse ist. Hinterhofzüchter hingegen halten sich selten an Standards und sparen bei der Zucht.
Sei finanziell auf höhere Kosten vorbereitet
Die Hundehaltung ist eine lohnende Erfahrung, aber sie bedeutet auch eine finanzielle Verantwortung. Zu viele Hunde wurden bereits in Tierheimen abgegeben, weil ihre früheren Besitzer nicht auf die regelmäßige Pflege ihrer Tiere vorbereitet waren. Finanzieller Stress ist eine der Hauptursachen für das Aussetzen von Hunden.
Vorteile von großen Hunden
Das Leben mit einem großen Hund bringt viele Vorteile mit sich! Du brauchst vielleicht keinen Schutz vor Bären, aber wenn du traurig bist, schmilzt deine Traurigkeit dahin, wenn dein Riesenteddy neben dir sitzt.
Ich will nicht sagen, dass kleine Hunderassen nicht liebevoll und treu sind, aber große Hunde sind ihren Besitzern gegenüber unvergleichlich anhänglich. Schließlich wurden sie gezüchtet, um zu beschützen und sogar ihr Leben aufs Spiel zu setzen. Große Hunde sind menschenbezogen; sie sind dazu bestimmt, ihren Besitzern zu gefallen, indem sie die Aufgaben, die ihnen übertragen wurden, mit Bravour erfüllen.
Und es mag dich überraschen, dass große Hunde mehr Selbstbeherrschung und Toleranz zeigen als ihre kleineren Artgenossen. Große Hunde fühlen sich in ihrer eigenen Position sicher und müssen sich daher nicht so oft beweisen.
Große Größe bringt große Sicherheit mit sich!
Nachteile von großen Hunderassen
Futter, Pflegemittel und tierärztliche Versorgung kosten mehr, aber das ist nur die Spitze des Eisbergs.
Du musst finanziell auf unerwartete Kosten wie Unfälle, Krankheiten, Operationen und gelegentliche impulsive Einkäufe vorbereitet sein.
Gesundheit und Ernährung von großen Hunden
Leider haben große Hunderassen, insbesondere Riesenrassen, eine kürzere Lebenserwartung als kleine bis mittelgroße Hunde. Große Hunde sind auch anfällig für die folgenden Krankheiten:
- Arthritis
- Hüftdysplasie
- Ellbogendysplasie
- Kirschenauge
- Entropium
- Ektropium
- Hyperthyreose
- Dilatierte Kardiomyopathie
- Wobbler-Syndrom
Die richtige Ernährung ist entscheidend. Fördere einen gesunden Lebensstil, indem du deinem Haustier eine hochwertige, auf seine speziellen Bedürfnisse abgestimmte Ernährung gibst. Besuche deinen Tierarzt regelmäßig und achte auf frühe Anzeichen der oben genannten Gesundheitsprobleme.
13 beliebte große Hunderassen
In dieser Liste wollen wir uns auf einige der größten Hunde konzentrieren, die auf der Erde leben. Du wirst überrascht sein, dass sich hinter der furchteinflößenden Fassade eine liebe und sensible Seele verbirgt.
1. Afghanischer Windhund
Der Afghanische Windhund sieht mit seinen langen, seidigen Locken aus, als käme er direkt aus einer Shampoo-Werbung! Er ist charmant und selbstbewusst und trabt mit einer königlichen Haltung. Es überrascht daher nicht, dass er in den frühen 1900er Jahren ein Liebling des englischen Adels wurde.
Der Afghanische Windhund ist jedoch mehr als nur ein hübsches Gesicht! Früher haben diese langhaarigen großen Hunde in den zerklüfteten Bergen Afghanistans Gazellen und kleine Tiere aufgespürt.
Ihr wendiger Körper und ihr langes Fell bieten diesen blitzschnellen Jägern Schutz. Afghanische Hunde sind so schnell, dass sie Geschwindigkeiten von bis zu 40 Meilen pro Stunde erreichen können!
Fun Fact: Der Afghane gehört übrigens zu den beliebtesten Hunden mit langen Ohren.
2. Alaskan Malamute
Alaskan Malamutes ähneln Wölfen, nicht wahr? Aber vor diesen großen Hunden muss man sich nicht fürchten. Sanftmütig und geduldig, ist der Alaskan Malamute eine begehrte nordische Hunderasse bei Familien mit kleinen Kindern. Ihre Flinkheit im Umgang mit Möbeln und empfindlicher Einrichtung ist ein großer Pluspunkt.
Im Gegensatz zum kleineren Siberian Husky wurde der Alaskan Malamute nicht auf Schnelligkeit gezüchtet, sondern auf unglaubliche Kraft und Ausdauer. Jahrhundertelang half diese robuste Husky Art dem Stamm der Mahlemiut im Nordwesten Alaskas, indem sie in Gruppen von mindestens vier Hunden für schwere Lasten Vorräte in die Dörfer brachten.
Je nach Körperbau und Training kann ein erwachsener Rüde einen bis zu 1.300 Kilogramm schweren Schlitten ziehen.
Die Geschichte der Rasse ist ein klassisches Beispiel dafür, dass Mensch und Tier zusammenarbeiten, um auch unter den härtesten Bedingungen zu überleben. Alaskan Malamutes spielten auch eine entscheidende Rolle bei der Expedition von Konteradmiral Richard Byrd zum Südpol und beim Goldrausch im Yukon.
3. Amerikanischer Akita
In allen Ländern außer den Vereinigten Staaten werden der japanische Akita Inu und der amerikanische Akita als zwei verschiedene Rassen angesehen.
Nach dem Zweiten Weltkrieg kehrten die in Japan stationierten US-Soldaten mit Akitas nach Hause zurück. Die Hunde wurden jedoch im Laufe der Zeit mit Deutschen Schäferhunden gekreuzt, was zu einem großen, braunen Hund mit einem breiten Kopf und einem Gesicht führte, das an einen Bären erinnert.
Große Hunderassen wie der Akita Inu sind der lebende Beweis dafür, dass sie einfach große Teddybären sind!
4. Cane Corso Italiano
Der Cane Corso und der Italienische Mastiff sind alternative Namen für den Neapolitanischen Mastiff. Im Jahr 1948 wollten die Neapolitaner einen eigenen Namen für die Hunde in ihrer Stadt und im Laufe der Zeit wurden die Corsi außerhalb der Stadt in verschiedene Richtungen gezüchtet.
Der ursprüngliche Cane Corso ähnelt dem traditionellen neapolitanischen Mastiff Guaglione, aber die heutigen schlankeren Versionen wurden verkleinert und haben ein etwas anderes Aussehen.
Der Cane Corso hat als eine lange, illustre Geschichte und ist auf vielen Gemälden zu sehen, unter anderem auf den Werken von Bartolomeo Pinelli. Wie andere große Hunderassen wurden auch die alten italienischen Molosser als Eroberungshunde eingesetzt.
Obwohl die Rücksichtslosigkeit der Rasse abgemildert wurde, kann ein Cane Corso auf Kommando loslegen, aber er weiß auch, wann er aufhören muss. Mit einer Beißkraft von 700 PSI gehört er zu den gefährlichen Hunden.
Lesetipp: Hier findest du alle italiensichen Hunderassen mit Bildern.
5. Deutsche Dogge
Scooby Dooby Doo, wo bist du? Wenn du ein Kind der 90er Jahre bist, dann kennst du die sprechende Dogge aus der gleichnamigen amerikanischen Zeichentrickserie bestimmt nur zu gut. Diese große gutmütige Rasse stammt jedoch weder aus den Vereinigten Staaten noch aus Dänemark.
Große Hunderassen, wie die Deutsche Dogge, sind Rekordhalter. Der derzeit größte Hund der Welt ist eine Deutsche Dogge namens Zeus. Der größte Hund, der 2012 gekrönt wurde, ist zufälligerweise auch eine Dogge namens Zeus, und Freddy, eine andere Dogge, übernahm 2016 den Titel von Zeus.
Lesetipp: Hier haben wir für dich eine Liste der Deutschen Hunderassen.
6. Kangal
Kangals sind schwerfällige Hunde, die gezüchtet wurden, um als Viehhüter für die Menschen in der Osttürkei zu arbeiten, wo sie nach wie vor sehr beliebt sind.
Diese wilden Beschützer können Wölfe töten und Bären verscheuchen. Sie sind sehr streitlustig.
Die imposanten Beschützer können hoch springen und erreichen Geschwindigkeiten von 30 Meilen pro Stunde.
Kangals sind auch als Anatolische Schäferhunde bekannt und die Rasse wurde 1996 in die Arbeitsgruppe des AKC aufgenommen. Während der Kangal eine Gefahr für Fremde darstellt, hat er ein sanftmütiges Wesen und und ist anhänglich gegenüber seiner menschlichen Familie, einschließlich kleiner Kinder.
7. Bernhardiner
Der genaue Ursprung des Bernhardiners ist so verschwommen wie ein Schneesturm, aber es gibt schriftliche Aufzeichnungen über die Rasse, die auf das Jahr 1707 zurückgehen. Die Mönche des Hospizes am Großen Sankt-Bernhard-Pass hielten diese Hunde für Such- und Rettungseinsätze in den Alpen.
Bernhardiner haben einen außergewöhnlich scharfen Geruchssinn, mit dem sie glücklose Reisende, die von Lawinen verschüttet wurden, aufspüren können. In drei Jahrhunderten Rettungsarbeit haben die Hunde über 2.000 Menschenleben gerettet.
Als eine der größten Hunderassen der Welt wird der Bernhardiner als Riese eingestuft und es gibt einzelne Hunde dieser Rasse, die die Erwartungen in Bezug auf Durchschnittsgröße und -gewicht übertroffen haben. Ein Bernhardiner namens Benedictine, der stolze 140 Kilo wog, wurde 1981 im Guinness-Buch der Rekorde als schwerster Hund ausgezeichnet.
Obwohl der sanfte Riese bei den AKC-Registrierungen keinen hohen Stellenwert hat, bleibt er eine der berühmtesten und beliebtesten ruhigen Hunderassen der Welt.
8. Bordeauxdogge (Französischer Mastiff)
Die Bordeauxdogge ist eine der ältesten und seltensten Hunderassen und es wird angenommen, dass sie schon existierte, bevor Frankreich zu Frankreich wurde. Von Natur aus ist der massige Hund ein furchtloser Beschützer, aber er ist keineswegs eine feindselige Rasse.
Seine Aggressivität wird nur dann ausgelöst, wenn er seine menschliche Familie bedroht sieht. Die Französische Dogge zeichnet sich durch ihre Sanftmut und Gutmütigkeit aus.
Die Bordeauxdogge hat einen Brachycephalus. Wenn du dich für diese Rasse interessierst, musst du mit lautem Schnarchen und viel Sabber rechnen.
9. Leonberger
Der Leonberger hat seinen Namen von der Stadt, aus der er stammt, und die Erschaffung der Rasse wurde dem Bürgermeister Heinrich Essig zugeschrieben.
Er leitete das Zuchtprogramm sorgfältig und ließ sich dabei vom Stadtwappen inspirieren. Seine Mission war erfolgreich, wie das löwenartige Aussehen des Leonbergers beweist. Leonberger haben ein dickes, langes, doppeltes Fell, aber ihr glänzender Pelz hat seinen Preis, und zwar einen hohen Pflegeaufwand und starkes Haaren.
Aufgrund der enormen Größe und Statur der Rasse sind viele Menschen von Leonbergern eingeschüchtert. Doch statt stur und dominant zu sein, sind diese großen Hunde äußerst freundlich und sanftmütig.
Tatsächlich eignen sich Leonberger hervorragend als Therapiehunde für Kinder und ältere Menschen. Auch mit kleineren Haustieren und anderen Hunden sind dieses deutschen Hunde sehr freundlich.
10. Irischer Wolfshund
Der Irische Wolfshund ist einer der größten Hunde der Welt. Seine Geschichte reicht bis in die frühesten Tage des internationalen Handels zurück.
Große Hunde, die in Großbritannien beheimatet waren, wurden mit den Hetzhunden aus dem Nahen Osten gekreuzt, woraus der würdevolle Irish Wolfhound hervorging.
Irische Wolfshunde werden für ihre Wendigkeit, Tapferkeit und Schnelligkeit geschätzt. Diese Windhunde wurden bei der Großwildjagd eingesetzt und verjagten Wölfe, die sich ihnen in den Weg stellten, daher der Name.
Trotz ihrer einschüchternden Statur hat die Rasse ein ruhiges, gelassenes Wesen, das sie zu einem hervorragenden Familienhund macht.
11. Neufundländer
Hast du schon von Nana, dem Kindermädchen in Peter Pan, gehört? Sie ist ein Neufundländer und getreu ihrer Rolle ist der sanfte Riese auch im echten Leben ein wunderbarer Babysitter. Die Rasse hat eine hohe Toleranz gegenüber ungezogenen Kindern, aber beaufsichtigtes Spielen ist trotzdem wichtig, da der riesige Hund sich seiner Größe nicht bewusst ist.
Die Rasse, die auch als Noof oder Newfie bekannt ist, hat eine lange Geschichte als Arbeitshund in der kanadischen Provinz Neufundland. Es gibt verschiedene Theorien über die genaue Abstammung der Rasse, aber eines ist sicher: Diese riesigen Hunde wurden für das Leben im Wasser gezüchtet, wie ihr dickes, wasserabweisendes Fell und die Schwimmhäute an den Pfoten beweisen. Neufundländer halfen den Fischern beim Ziehen von Netzen und Karren und bei der Wasserrettung.
Neufundländer sind der lebende Beweis dafür, dass es Hunde gibt, die aussehen wie Teddybären!
12. Kaukasischer Owtscharka
Der Kaukasische Owtscharka, auch bekannt als Kaukasischer Schäferhund und Kaukasischer Sennenhund, ist eine Hütehundrasse aus den Bergregionen Russlands und Osteuropas. Diese wilden Hunde wurden eingesetzt, um Bestien abzuschrecken, die Viehzüchter und ihre Tiere terrorisieren.
Das dichte, zottelige Fell isoliert die Hunde und schützt sie gut vor den Elementen, so dass sie gut an das Leben in extremen Klimazonen angepasst sind.
Die Hunde, die sowohl über Muskelkraft als auch über außergewöhnliche Intelligenz verfügen, wurden weiterentwickelt, um das russische Militär zu unterstützen.
Die neue Generation des kaukasischen Owtscharka wurde aggressiver gemacht, damit er sowohl mit tierischen als auch mit menschlichen Bedrohungen fertig werden konnte.
Aufgrund seiner ausgeprägten Loyalität ist die Rasse ein unvergleichlicher Beschützer und vertrauenswürdiger Begleiter. Diese Hunderasse ist jedoch nur für erfahrene Hundehalter geeignet, da sie sehr anstrengend sein kann.
Lesetipp: Hier haben wir einen spannenden Artikel, wenn du mehr über russische Hunderassen erfahren möchtest.