Hund sabbert: Alle Gründe für starkes Speicheln beim Hund

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Hundeexperte

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Hund sabbert und speichelt stark

Dein Hund speichelt stark? Ich kenne das nur zu gut, weil mein Labrador in manchen Situationen wie ein Wasserhahn tropft. Wenn ein Hund sabbert, ist der erhöhte Speichelfluss eine ganz normale Reaktion. In diesem Artikel stelle ich dir die wichtigsten Gründe für das starke Sabbern vor und gebe dir Tipps zur schnellen Abhilfe.

Kurz & knapp: Weshalb speichelt mein Hund stark?

Der häufigste Grund für starkes Speicheln bei Hunden sind Fremdkörper im Maul. Der erhöhte Speichelfluss ist also eine normale Reaktion, um den Fremdkörper abzutransportieren. Nur selten liegen medizinische Gründe wie Zahnfleischentzündungen, Vergiftungen oder Nebenwirkungen von Medikamenten vor.

Hund sabbert stark: Alle Gründe für starkes Speicheln

Sabbern beim Hund kann eine ganze Menge Ursachen haben, die manchmal gar nicht so einfach zu diagnostizieren sind. Selbst für erfahrene Tierärzte nicht. Deshalb beschreibe ich dir nicht nur einfach die Gründe für den starken Speichelfluss, sondern gebe dir zu jeder Ursache auch gleich ein paar Symptome mit auf den Weg.

1. Aufregung, Angst und Stress

Wenn Bello ungewöhnlich viel sabbert, kann das ein Zeichen für Angst oder Stress sein. In Stresssituationen schüttet der Körper des Hundes vermehrt Adrenalin aus.

Das führt dazu, dass die Speicheldrüsen aktiver werden und es zu einem vermehrten Speichelfluss kommt. Typische Stressfaktoren für Hunde sind zum Beispiel Autofahrten oder wenn dein Hund beim Anblick von Artgenossen Stress aufbaut.

Das Autofahren ist für viele Hunde eine Situation, die Aufregung produziert und gerne mal mit Reiseübelkeit endet. In meinem Artikel „Hund sabbert beim Autofahren“, findest du nähere Infos zu diesem Thema.

Mögliche Symptome wenn dein Hund stark sabbert, weil er Angst oder Stress hat, sind:

  • Starkes Speicheln in ganz bestimmten Situationen
  • Unruhiges Verhalten. Der Hund zittert, er jammert und läuft hin und her
  • Anspannung der Körpermuskulatur, steifer Gang
  • Vermehrter Speichelfluss in Verbindung mit anderen Stressanzeichen wie starkem Hecheln oder erhöhtem Puls
  • Verstärktes Lecken, um den Speichel aufzunehmen
  • Rückzug und Vermeidungsverhalten in stressauslösenden Situationen

Um Aufregung, Angst und Stress bei deinem Hund zu reduzieren, ist eine langsame Gewöhnung ratsam.

Steigere die Länge von Autofahrten behutsam und besuche mit deinem Hund eine Welpenschule, wo er in ruhiger Atmosphäre Kontakt zu anderen Hunden aufbauen kann.

2. Hunger und der Geruch von Futter

Wenn dein Hund sabbert, kann das auch einen ganz einfachen Grund haben: Der Duft des Futters. Nahezu jeder Hund reagiert stark auf den Geruch von Nahrung. Das ist auch nicht auf eine bestimmte Hunderasse beschränkt, sondern trifft jeden Vierbeiner. Mancher Hund sabbert dabei mehr als andere.

Entsprechend reagieren sie mit vermehrter Speichelproduktion, wenn sie Futter wittern. Mit dazu kommen auch Symptome wie:

  • Vermehrter Speichelfluss beim Anblick oder Geruch von Futter
  • Starkes Speicheln während der Fütterung
  • Speicheln schon vor der Mahlzeit, z.B. beim Vorbereiten des Futters
  • Vermehrtes Schlucken während des Speichelns
  • Speicheln bei Appetitanregern wie Leckerlis oder Spielzeugen
  • Reinigen der Lefzen mit der Zunge nach dem Speicheln
  • Anstarren von Futternapf oder Mensch während des Speichelns
  • Lecken um heruntergetropften Speichel aufzunehmen

Insbesondere beim Anblick oder Geruch von Leckereien entwickeln unsere Vierbeiner einen starken Appetit. Wie bei uns Menschen auch, kann bei Hunden dann die Speichelproduktion deutlich zunehmen und zu vermehrtem Sabbern führen. Kurz: Wenn ihnen einfach das Wasser im Mund zusammenläuft. 🙂

Grundsätzlich ist ein gesteigertes Hungergefühl bei Hunden aber kein Anlass zur Sorge, sondern entspricht ihrem natürlichen Jagdinstinkt.

3. Hitze

Gerade im Sommer kann Hitze für Hunde schnell zum Problem werden. Hohe Außentemperaturen führen dazu, dass die Körpertemperatur des Hundes ansteigt.

Um einer Überhitzung entgegenzuwirken, setzt der Körper vermehrt Speichel frei. der Hund sabbert stärker als sonst. Der zusätzliche Speichelfluss beim Hund kühlt die Mundhöhle und hilft so, überschüssige Wärme abzugeben.

Besonders brachycephale Rassen, also Hunde mit einer kurzen Schnauze wie Möpse oder Bulldoggen leiden oft unter Hitze. Ihre verkürzten Atemwege behindern die normale Wärmeabgabe zusätzlich. An heißen Tagen mit Temperaturen über 25 Grad droht bei diesen Rassen schnell ein lebensgefährlicher Hitzschlag.

Betroffene Hunde zeigen oft diese Symptome:

  • Vermehrtes Speicheln an heißen Sommertagen oder in überhitzten Räumen
  • Speicheln besonders tagsüber bei hohen Temperaturen
  • Starkes Speicheln in Verbindung mit erhöhter Atemfrequenz
  • Vermehrte Speichelproduktion bei kurznasigen Rassen wie Mops oder Bulldogge
  • Speicheln beim Trinken von Wasser

Stell deinem Hund daher immer einen schattigen, kühlen Platz und einen Napf mit frischem Trinkwasser zur Verfügung. Vermeide außerdem Aktivitäten in der Mittagshitze, um das Risiko für deinen Vierbeiner zu minimieren.

4. Fremdkörper im Maul sorgen für starkes Sabbern

Manchmal verfangen sich beim Spielen oder Fressen Fremdkörper im Maul des Hundes.

Häufig handelt es sich dabei um Knochen, harte Brotrinden, ein Stückchen Holz oder Fischgräten, die sich zwischen den Zähnen oder im Zahnfleisch verkeilen.

Starker Speichelfluss beim Hund durch Fremdkörper im Maul

Der Hund sabbert dann viel mehr und versucht, den störenden Gegenstand mit einem erhöhten Speichelfluss aus dem Maul zu spülen.

Anzeichen dafür sind:

  • Plötzlich einsetzendes, einseitiges Speicheln
  • Unruhiges Verhalten, häufiges Schlucken
  • Speicheln nur auf einer Seite des Mundes
  • Futterverweigerung oder Probleme beim Fressen
  • Mundgeruch oder Verletzungen innerhalb des Mauls
  • Speicheln beim Gähnen oder Hecheln
  • Würgen ohne zu Erbrechen
  • Abgesonderter Speichel ist manchmal blutig gefärbt

Sollte sich der Fremdkörper nicht von selbst lösen, muss dein Tierarzt helfen. Er kann unter Sedierung das Maul untersuchen und den Gegenstand vorsichtig entfernen.

Eventuelle Wunden am Zahnfleisch werden desinfiziert und versorgt.

5. Zahnfleischentzündung und Zahnprobleme

Eine schmerzhafte Zahnfleischentzündung kann bei Hunden zu einem erhöhten Speichelfluss führen.

Auslöser ist meist eine Zahnsteinbildung durch mangelnde Mundhygiene sowie bakterielle Entzündungen und faule Zähne. Der entstandene Reiz führt zu einer verstärkten Durchblutung des Zahnfleisches und damit zu einer Zunahme der Speichelproduktion. Dein Hund sabbert stark und zeigt normalerweise auch noch andere Symptome wie:

  • Gerötetes, geschwollenes Zahnfleisch
  • Mundgeruch
  • Speicheln beim Kauen oder Gähnen
  • Kopfscheu, Abneigung gegen Berührung am Maul
  • Blutiger Speichelfluss
  • Speichelfäden hängen aus dem Maul
  • Entzündetes Zahnfleisch beim Inspizieren der Maulhöhle
  • Plaque- und Zahnsteinablagerungen
  • Ausfluss aus Augen oder Nase
  • Geschwollene Lymphknoten am Kopf

Um Zahnfleischentzündungen vorzubeugen, solltest du die Zähne deines Hundes regelmäßig reinigen und kontrollieren lassen. Bei akuten Entzündungen ist eine professionelle Zahnreinigung und antibiotische Behandlung durch den Tierarzt ratsam. So lässt sich unnötiges Leiden vermeiden und die Ursache für das vermehrte Speicheln beseitigen.

6. Nebenwirkung von Medikamenten

Das starke Speicheln ist eine häufige Nebenwirkung von Medikamenten. Besonders häufig betroffen sind Beruhigungsmittel, Schmerzmittel und Mittel gegen Übelkeit.

Sie beeinflussen die Produktion und Ausschüttung von Speichel im Mund des Hundes. Welche Arzneimittel speichelfördernde Effekte haben können, kannst du immer dem Beipackzettel entnehmen. Ein guter Tierarzt wird dich beim Verschreiben aber auch darauf hinweisen.

Betroffene Hunde zeigen oft diese Nebenwirkungen von Medikamenten:

  • der Hund sabbert plötzlich stark nach Medikamenteneinnahme
  • Speicheln nur zu Zeiten der Medikamenteneinnahme
  • Speicheln bei Einnahme bestimmter Medikamente wie Beruhigungsmittel
  • Rückgang des Speichelns nach Absetzen des Medikaments
  • Speicheln als aufgeführte Nebenwirkung im Beipackzettel
  • Auftreten trotz ansonsten unauffälligen Allgemeinzustands

Oft gibt es auch alternative Behandlungsmöglichkeiten ohne diese Nebenwirkung. Wenn dein Hund sabbert und die Menge dir komisch vorkommt, sprichst du deinen Tierarzt am besten auf eine Alternativbehandlung an.

7. Schmerzen

Schmerzen können für Hunde sehr belastend sein und sollten nicht ignoriert werden. Wenn dein Vierbeiner plötzlich vermehrt speichelt, kann das ein Anzeichen für Schmerzen sein.

Mögliche Ursachen sind zum Beispiel Verletzungen, Entzündungen oder andere Erkrankungen.

Wenn dein Hund sabbert oder plötzlich stark speichelt, solltest du deinen Vierbeiner genau beobachten und einen Tierarzt aufsuchen. Der kann durch eine gründliche körperliche Untersuchung die genaue Schmerzquelle finden.

Je nach Ursache gibt es dann verschiedene Behandlungsmöglichkeiten, um deinem Vierbeiner Linderung zu verschaffen.

Mit Medikamenten, Physiotherapie oder auch einer Operation kann vielen Hunden mit Schmerzzuständen gut geholfen werden.

Mögliche Anzeichen, die betroffene Hunde oft zeigen:

  • Dein Hund sabbert stark
  • Speicheln in Verbindung mit erhöhter Unruhe oder Aggressivität
  • Übermäßiges Speicheln bei Berührung bestimmter Körperregionen
  • Speicheln mit gleichzeitigem Zähneknirschen
  • Verändertes Gangbild, Humpeln, Lahmheit
  • Appetitmangel oder Fressunlust
  • Vermehrtes Hecheln und Winseln
  • Rückzug und Abgeschlagenheit
  • der Hund leckt sich ständig

8. Rassespezifische Probleme

Bei manchen Hunderassen kann vermehrtes Speicheln genetisch bedingt sein. Besonders häufig betroffen sind Bernhardiner, Boxer, Doggenarten wie die Deutsche Dogge, Berner Sennenhunde, Neufundländer, Mastiffs und Setter-Rassen.

Berner Sennenhunde und Doggen sind stark sabbernde Hunde

Aufgrund ihrer speziellen Züchtung weisen diese Hunde bestimmte rassespezifische Merkmale auf, die zu übermäßigem Speichelfluss neigen. Dazu gehören verlängerte Gaumen, die hängenden Lefzen und Wangen sowie ein vergrößerter Speichelgang.

Der überschüssige Speichel kann dann nicht so gut geschluckt werden und läuft aus dem Maul. der Hund sabbert stark und kontinuierlich.

Bei betroffenen Rassen ist starkes Sabbern also meist normal und muss kein Grund zur Sorge sein. Oft hilft schon das Abwischen mit einem Tuch.

9. Übelkeit

Übelkeit ist für Hunde sehr unangenehm und äußert sich oft durch eine erhöhte Speichelproduktion.

Mögliche Ursachen sind Magen-Darm-Infektionen, Verdauungsstörungen, Futterunverträglichkeiten oder die Einnahme von Medikamenten.

Bei einem übelkeitsgeplagten Hund ist es wichtig, dass immer frisches Wasser zur Verfügung steht, damit er seinen Flüssigkeitshaushalt ausgleichen kann. Biete ihm kleine Mengen einer leicht verdaulichen Mahlzeit an, zum Beispiel gekochten Reis mit Hühnerfleisch.

Betroffene Hunde zeigen oft auch diese Verhaltensweisen:

  • Vermehrtes Speicheln und Schlucken
  • Würgende oder schluckende Bewegungen
  • Unruhiges Hin- und Herlaufen
  • Desinteresse an Futter und Leckerlis
  • Erbrechen von Schleim oder Mageninhalt
  • Aufstoßen oder vermehrte Magengeräusche
  • Zittriges Verhalten mit einer kalten Nase
  • Bleiche Schleimhaut am Zahnfleisch
  • Verändertes Kotverhalten wie Durchfall

10. Vergiftung

Eine Vergiftung kann für Hunde lebensbedrohlich sein und erfordert sehr schnelles Handeln.

Typische Anzeichen sind

  • der Hund sabbert stark und plötzlich,
  • Erbrechen,
  • Zittern,
  • Krämpfe
  • und Unruhe.

Giftquellen können Reinigungsmittel, Pflanzen, Medikamente oder Giftköder sein. Wenn du eine Vergiftung vermutest, kontaktiere sofort deinen Tierarzt. Oft zählt dabei jede Minute, um deinem Vierbeiner helfen zu können.

Der Doc kann durch eine Blutuntersuchung Giftstoffe nachweisen und per Infusion oder Medikamenten die Situation stabilisieren. Je früher eine Vergiftung erkannt wird, desto höher sind die Heilungschancen für deinen Vierbeiner.

Achte daher darauf giftige Substanzen wie Putzmittel, Chemikalien und Pflanzen sicher aufzubewahren. Wenn dein Hund auf Spaziergänge gerne wie ein Müllschlucker Dinge aufnimmt, kannst du ein Anti-Giftködertraining bei einem Hundetrainer buchen.

Wenn ein Hund sabbert und dieses Speicheln sehr plötzlich kommt, solltest du eine mögliche Vergiftung niemals ausschließen.

11. Erkrankung

Bei verschiedenen Erkrankungen kann ein gesteigerter Speichelfluss ein Begleitsymptom sein.

Gründe für starkes Speicheln können sein:

  • Lebererkrankungen,
  • Magenprobleme,
  • Tumore
  • oder Abszesse in der Mundhöhle sein.

Auch Speicheldrüsenentzündung zeigt ähnliche Symptome und führt häufig zu vermehrter Speichelproduktion. Weitere mögliche Krankheiten mit dieser Begleiterscheinung sind Verdauungsstörungen, Fremdkörper in der Speiseröhre oder Lebererkrankungen wie eine Leberverfettung.

Da die zugrundeliegende Ursache so vielfältig sein kann, sollte bei einer anhaltende erhöhten Speichelproduktion unbedingt ein Tierarzt aufgesucht werden. Mittels Blutuntersuchung, Ultraschall und weiteren Tests kann er die genaue Diagnose stellen. Je nach Grunderkrankung gibt es dann verschiedene Behandlungsmöglichkeiten, um deinem Hund zu helfen und das lästige Symptom der übermäßigen Speichelproduktion zu beseitigen.

Weitere seltenere Ursachen für erhöhten Speichelfluss beim Hund

Natürlich gibt es noch jede Menge weiterer Ursachen, die aber seltener vorkommen.Zu den selteneren Ursachen für starkes Sabbern bei Hunden zählen:

  • Gereizte Speiseröhre, zum Beispiel durch Sodbrennen oder Reflux
  • Magendrehung, eine lebensbedrohliche Erkrankung
  • Tollwut, eine Viruserkrankung des zentralen Nervensystems
  • Betäubung nach einer Operation, durch die vermehrter Speichelfluss ausgelöst werden kann
  • Eine erweiterte Speiseröhre, die zu Schluckbeschwerden und Speicheln führt

Diese eher ungewöhnlichen Ursachen sollten bei anhaltendem Starkspeicheln ebenfalls in Betracht gezogen werden. Insbesondere bei plötzlich auftretendem Symptom ist eine gründliche Untersuchung durch den Tierarzt empfehlenswert, um die exakte Diagnose zu stellen und passende Behandlung einzuleiten.

Wie kann ich meinem Hund helfen?

Nachdem wir uns damit beschäftigt haben, was deinem Vierbeiner fehlen könnte, schauen wir mal, wie du ihm am besten helfen kannst.

  1. Beobachte zunächst, ob das Speicheln nur temporär oder dauerhaft auftritt und ob es auf einen bestimmten Auslöser zurückzuführen ist.
  2. Inspiziere vorsichtig den Mundbereich Ihres Hundes auf Fremdkörper oder Entzündungen.
  3. Wisch den Sabber sanft mit einem Tuch ab, um die Lefzen trocken zu halten.
  4. Stell immer ausreichend frisches Wasser zum Trinken bereit.
  5. Sollte die Ursache nicht eindeutig sein oder der übermäßige Speichelfluss anhalten, empfehle ich dir den Gang zum Tierarzt. Er kann durch eine Untersuchung die genaue Ursache klären und eine gezielte Behandlung einleiten, damit dein Hund sich schnell wieder wohler fühlt.

Diese Quellen habe ich für die Recherche genutzt:


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Geschrieben von: Heiko Schneider

Heiko Schneider hat mehr als 35 Jahre Erfahrung mit Hunden. Seit 2007 engagiert er sich im Tierschutz und hat mehr als 5 Jahre Erfahrung als Auffangstation für Tierschutzhunde. Im Alltag arbeitet er deshalb eng mit Ernährungsberatern und Tierarztpraxen in Bochum zusammen. Sein Ziel ist es, angehenden Hundehaltern bei der Wahl und Haltung ihres Vierbeiners zu helfen.

Hast du Fragen zu diesem Thema? Wir antworten dir gerne in den Kommentaren.

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