Peruanischer Nackthund

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Peruanischer Nackthund Rasse Bild
  • Der peruanische Nackthund ist eine Rasse vom Urtyp, die für ihre Haarlosigkeit bekannt ist.
  • Diese Hunde haben eine lange Geschichte in Peru und werden bis heute von den Peruanern als Kulturgut der alten Inkas verehrt. Sie sind auch als Viringo oder Inca Orchid bekannt. 
  • Peruanische Nackthunde haben eine sehr empfindliche Haut und benötigen besondere Pflege, um sie vor Sonne und Kälte zu schützen.
  • Sie sind intelligente und anpassungsfähige Hunde, die gut als Begleithunde geeignet sind.
  • Obwohl sie haarlos sind, können diese Hunde dennoch Allergien bei Menschen mit Hundehaarallergie auslösen, da ihre Speichel- und Talgdrüsen immer noch allergische Reaktionen hervorrufen können.
Offizieller Name:Peruanischer Nackthund
Umgangssprachlicher Name:Viringo, Perro sin pelo del Perú
Herkunft:Peru
Größe:25 bis 65 cm
Gewicht:4 bis 25 kg
Größenklasse:Kleine Hunderasse, Mittelgroße Hunderasse
Lebenserwartung:12 bis 14 Jahre
Fellart:kurz, Nackthund
Haart:Haart nicht
Pflegeaufwand:Benötigt moderate Pflege
Temperament:treue Hunderasse
Eignung als Familienhund:Guter Familienhund
Kinderfreundlichkeit:Kinderfreundliche Hunderasse
FCI Gruppe:Gruppe 5: Spitze und Hunde vom Urtyp
FCI Sektion:Sektion 6: Urtyp

Geschichte und Herkunft des Peruanischen Nackthunds

Der Peruanische Nackthund hat seinen Ursprung in Peru Südamerika. Dort wurde er schon in präkolumbianischer Zeit von indigenen Völkern als Haustier gehalten. Dies belegen archäologische Funde von Tonfiguren der Hunderasse, die bis ins 8. Jahrhundert nach Christus zurückdatiert werden konnten. 

Ursprünglich handelte es sich um kleinere Hunde, durch Kreuzung mit von den spanischen Conquistadoren eingeführten großen Hunderassen entstanden jedoch unterschiedliche Größen des Peruanischen Nackthundes. 

Antike Statue eines Viringo

In der Mythologie und Medizin der Chimú-, Moche- und Vicus-Kulturen kam dem Peruanischen Nackthund eine wichtige Rolle zu.

Laut Claudia Gálvez, der Präsidentin der Vereinigung „Amigos del Perro sin Pelo del Perú“ und Forscherin der Rasse, hatten „die indigenen Völker Perus großen Respekt vor diesen ungewöhnlichen gefleckten Hunden ohne Fell und hielten sie in hohen Ehren“.

„Bis zum Ende des zwanzigsten Jahrhunderts wurde der Peruanische Nackthund fast ausschließlich aus medizinischen Gründen gezüchtet“, so Claudia Gálvez.

Erst 1966 gelangten durch den US-Amerikaner Jack Walkin, der auch den heutigen Namen prägte, erste Exemplare in die Vereinigten Staaten. Im Jahr 2001 erklärte die peruanische Regierung den Peruanischen Nackthund schließlich zum Nationale Kulturerbe, um diesen Teil der einheimischen Kultur zu schützen.

In Deutschland gehören Viringos zu den seltenen Hunderassen.

Rassemerkmale und Beschreibung

Der Peruanische Nackthund zeichnet sich vor allem durch sein weitgehend haarloses Erscheinungsbild aus, welches der Rasse auch den Beinamen “Nackthund” eingebracht hat.

Ermanno Maniero, ein Experte auf dem Gebiet der peruanischen Nackthunde und Teil der FCI, weist allerdings darauf hin, dass „es jedoch große Variationen bei Größe und Gewicht dieser Hunderasse gibt“. 

Die Widerristhöhe reicht von 25 bis 65 Zentimetern, das Gewicht von schlanken 4 Kilogramm bis zu 25 Kilogramm. Nur gelegentlich kommen Haarbüschel am Kopf, an Füßen oder Schwanzspitze vor. 

Ansonsten präsentiert sich der gestreckte, Körper des Peruanischen Nackthundes vollkommen unbehaart. Sein Körperbau erinnert stark an Windhunde und zeigt eine nahe Verwandtschaft zum mexikanischen Xoloitzcuintle.

Seine Hautfarbe ist ebenfalls vielfältig und reicht von schokoladenbraun über elefantengrau bis hin zu kupferfarben, teils einfarbig, teils gescheckt.

Die Farbe der Augen richtet sich nach der Hautpigmentierung. Aufgrund des Fehlens eines Fells mit wärmender Unterwolle sind Peruanische Nackthunde in hohem Maße kälte- und wärmeempfindlich und benötigen speziellen Schutz vor extremen Temperaturen.

Temperament und Charaktereigenschaften

Der Peruanische Nackthund ist eine intelligente, aufmerksame und treue Hunderasse. Er ist sehr menschenbezogen und seinem Rudel gegenüber aufgeschlossen und freundlich.

Dagegen reagiert er Fremden gegenüber eher zurückhaltend und misstrauisch. Seine Neigung, bereits bei kleinen Bewegungen in seiner Umgebung anzuschlagen, lässt auf seine Herkunft als Jagdhund schließen. 

Der Peruanische Nackthund ist sehr bewegungsfreudig, braucht viel Auslauf und geistige Beschäftigung. Er möchte bei allen Aktivitäten als Begleiter seiner Bezugspersonen dabei sein. Seine Zuneigung und Anhänglichkeit beschränkt sich keineswegs auf eine Person, sondern gilt der ganzen Familie. Sein Charakter ist stark von dieser Nähe zu seinem Herrchen und Frauchen geprägt.

Peruanischer Nackthund steht in der Mittagssonne

Aufgrund seines Wesens eignet sich diese Hunderasse besser für erfahrene Halter als für Anfänger unter den Hundebesitzern. Mit Kindern und anderen Tieren im Haus hat der Viringo allerdings keinerlei Probleme.

Auch eine konsequente Erziehung ist aufgrund der eigenwilligen und eigensinnigen Veranlagung dieser Peruaner wichtig. In der richtigen Haltung sind es lebenslustige, quicklebendige und liebenswerte Hunde, die soch perfekt als Begleithund eignen.

Pflege und Aufrechterhaltung des Haarkleides

Da der Peruanische Nackthund, seinem Namen entsprechend, keine nennenswerte Behaarung aufweist, entfällt ein großer Teil der bei anderen Hunderassen üblichen Fellpflege.

Stattdessen steht die Sorge um gesunde Haut und deren Schutz im Vordergrund. Regelmäßige Reinigung der Haut mit milden Hundeshampoos ist empfehlenswert. Zu häufiges Baden sollte allerdings vermieden werden. Bei Exemplaren mit gelegentlich auftretendem Haarwuchs an Kopf, Pfoten oder Schwanzspitze kann auch gelegentliches Bürsten mit einer sehr weichen Bürste sinnvoll sein. 

Ein peruanischer Nackthund steht zur Hautpflege im Badezimmer

Wichtiger noch als die Reinigung ist allerdings das Einarbeiten von pH-neutralen Hautpflegemitteln und Lotionen, um ein Austrocknen der Haut zu verhindern. Auch Sonnencreme sollte im Sommer zur Routine gehören. 

Die Pflege der Haut ist besonders wichtig für das Wohlbefinden und die Gesundheit dieser empfindlichen Hunderasse und sollte Teil der täglichen Beschäftigung mit dem Tier sein, welches den engen Kontakt mit seinen Haltern schätzt.

Gesundheitliche Aspekte und häufige Erkrankungen

Der Peruanische Nackthund ist insgesamt eine recht vitale und gesunde Hunderasse. Aufgrund des Fehlens eines schützenden Fellkleids bedarf es jedoch besonderer Sorgfalt und Vorsorge, um Erkrankungen vorzubeugen. Da die empfindliche Haut direkter Sonneneinstrahlung und Kälte ausgesetzt ist, können leicht Sonnenbrand, Erfrierungen oder Hautverletzungen auftreten.

Regelmäßige Pflege mit Rückfetten der Haut durch Hundeshampoo und Feuchtigkeit spendende Cremes ist unabdingbar. Sehr häufig wird auch Kokosöl zur Hautpflege eingesetzt. Die Zahnstellung des Peruanischen Nackthundes ist oft unvollständig, Zahnerkrankungen treten gehäuft auf. 

Peruanischer Nackthund Welpe beim Tierarzt

Weitere bekannte Gesundheitsrisiken sind Epilepsie und Magen-Darm-Entzündungen. Auf chemische Gifte und Insektizide reagiert der Stoffwechsel des Nackthundes zudem besonders empfindlich. 

Trotz gewisser Krankheitsanfälligkeiten kann der Viringo bei adäquater Haltung und konsequenter Vorsorge durch einen Tierarzt jedoch ein meist problemloses und langes Hundeleben.

Eine Lebenserwartung von 12 bis 14 Jahren ist relativ normal. Regelmäßige tierärztliche Kontrollen sind – mehr noch als bei anderen Hunderassen – unverzichtbar.

Ernährungsempfehlungen und Fütterungstipps

Die Ernährung des Peruanischen Nackthundes unterscheidet sich nicht grundlegend von der anderer Hunderassen.

Allerdings sollten hochwertiges Protein, essentielle Fettsäuren und leicht verdauliche Kohlenhydrate zur Deckung des Energiebedarfs dieses aktiven Hundes im Futter enthalten sein. Industriell gefertigtes Alleinfutter für erwachsene Hunde mittlerer Rassengröße ist in der Regel ausreichend.

Zwei peruanische Nackthunde vor einem Futternapf

Aufgrund der Neigung zu Zahnproblemen kann feuchtes oder angefeuchtetes Futter die Aufnahme erleichtern. Da der Peruanische Nackthund schlank sein sollte, um Gesundheitsrisiken durch Übergewicht vorzubeugen, sind streng dosierte, kleine Mahlzeiten sowie Verzicht auf allzu kalorienreiche Leckerlis angebracht.

Trinkwasser sollte dem Tier jederzeit frisch und sauber zur Verfügung stehen. Grundsätzlich sollten sich Fütterungsempfehlungen am Alter, der Größe und Aktivität des individuellen Hundes orientieren. Regelmäßige Gewichtskontrollen sind ratsam.

Sozialisierung und Ausbildung des Peruanischen Nackthunds

Aufgrund seines misstrauischen Wesens gegenüber Fremden bedarf der Peruanische Nackthund einer besonders sorgfältigen, liebevollen Sozialisierung bereits im Welpenalter.

Möglichst viele positive Kontakte mit Artgenossen und anderen Tieren, aber auch die Begegnung mit vielfältigen Menschen, Geräuschen und Umwelteinflüssen gehören zur Hundeerziehung. 

Ein Welpe sollte keinesfalls isoliert aufwachsen. In der Folge ist auch eine geduldige Erziehung und Ausbildung dieses eigenwilligen Hundes entscheidend. Sie sollte früh einsetzen und viel Lob und kleine Leckerlis zur positiven Verstärkung beinhalten, da Zwangsmaßnahmen vom sensiblen Peruanischen Nackthund nur als grober Vertrauensbruch empfunden werden. 

Das Erlernen der Grundkommandos, Gewöhnung an Umgang und Pflege sowie einfache Kunststücke können Freude bereiten und die Mensch-Hund-Beziehung festigen. Auch das Angebot artgerechter Beschäftigung durch ausreichend Bewegung und Spiel fördert eine ausgeglichene Verhaltensweise dieses temperamentvollen Hundes.

Der Peruanische Nackthund lernt schnell und ist sehr gut trainierbar. Da er zu den intelligent ist, lernt er schnell Tricks. 

Aktivitäten und Bewegungsbedürfnisse

Der Peruanische Nackthund ist ein sehr aktiver Hund mit großem Bewegungsdrang. Er braucht daher ausgiebige Spaziergänge und Freilauf von mindestens einer Stunde täglich. Ein Haus mit Garten ist das optimale Zuhause. Wohnungshaltung ist aber auch möglich.

Noch besser ist es, den quirligen Vierbeiner mehrmals am Tag ins Freie zu führen, damit er seinem Erkundungs- und Bewegungstrieb nachgehen kann.

Peruanischer Nackthund beim Agility Training

Als Steppenhund mit Jagdinstinkt liebt er ausgedehnte Freiläufe ohne Leine, sollte dabei aber stets unter Aufsicht bleiben, um Gefahren wie Autos oder Konflikte mit Artgenossen zu vermeiden. 

Auch Such- und Apportierspiele fördern nicht nur die Fitness, sondern auch die geistige Auslastung des cleveren Hundes.

In der Wohnung benötigt der Peruanische Nackthund ebenfalls Möglichkeiten sich zu beschäftigen, da er gerne aktiv am Leben seines Rudels teilnimmt. So freut er sich über gemeinsames Spiel mit quietschenden Spielzeugen, Leckerchen-Suchaufgaben oder die Auseinandersetzung mit Futterpuzzle-Spielen.

Auch die Beschäftigung mit trainingsaffinen Hunden durch Tricklernen oder kleine Geschicklichkeitsparcours ist ideal. Der Peruanische Nackthund kann sogar für bestimmte Hundesportarten wie Agility oder Obedience begeistert werden. Ein unterforderter Peruanischer Nackthund neigt dagegen zu störendem Bellen oder gar destruktivem Verhalten durch seinen Bewegungsdrang.

Wichtig ist, den ausgeprägten Beschützerinstinkt schon frühzeitig im Training in den Griff zu bekommen. 

Rassetypische Verhaltensweisen

Der Peruanische Nackthund zeigt einige rassetypische Verhaltensweisen, die mit seiner Herkunft als Jagdhund und Wachhund der indigenen Völker Südamerikas zusammenhängen.

Er ist sehr aufmerksam, in ständiger Alarmbereitschaft und bellt daher häufig, um auf verdächtige Geräusche oder Bewegungen aufmerksam zu machen. Fremden Menschen gegenüber verhält er sich eher reserviert und misstrauisch. Er muss sie erst kennenlernen, bevor er zutraulich wird.

Seinem eigenen Rudel erweist sich der Peruanische Nackthund jedoch als sehr ergeben und anhänglich. Er sehnt sich nach Nähe und Streicheleinheiten. Angehörige “seiner” Familie beschützt dieser Hund sehr loyal.

Als Steppenhund und Jäger verfolgt der Peruanische Nackthund schnelle Bewegungen sehr gerne. Dies kann sich in Form von Jagdverhalten auf alles beziehen, was sich schnell bewegt, seien es Jogger, Radfahrer, Katzen oder auch Spielzeuge. 

Hier sind Konsequenz und Aufmerksamkeit wichtig. In der Wohnung ist er eher ruhig und gelassen, schätzt es aber, immer in der Nähe seines Rudels zu sein. Er neigt zu Trennungsangst, wenn er allein gelassen wird und zeigt keine große Selbstständigkeit. Als Familienhund gibt der temperamentvolle Nackthund sehr viel Zuneigung und Liebe zurück und ist seinem Hundehalter immer sehr gewogen. Die besondere Pflege seiner empfindlichen Haut stärkt zudem die Bindung zu seinem Halter.

Häufige Fragen zum Peruanischen Nackthund


Gibt es verschiedene Varietäten des Peruanischen Nackthunds?

Ja, es gibt tatsächlich verschiedene Varietäten des Peruanischen Nackthunds. Obwohl sie alle die charakteristische haarlose Haut haben, unterscheiden sie sich in ihrer Größe und ihrem Körperbau. Die bekanntesten Varianten sind der Standard-Peruanische Nackthund, der eine mittlere Größe hat und eine elegante Erscheinung aufweist, sowie der Miniatur-Peruanische Nackthund, der kleiner ist und oft als Begleithund gehalten wird.

Wie verträglich sind Peruanische Nackthunde mit anderen Haustieren?

Peruanische Nackthunde sind in der Regel sehr verträglich mit anderen Haustieren. Aufgrund ihrer freundlichen und sanften Natur können sie sich gut mit Katzen, Hunden und sogar kleinen Nagetieren verstehen. Ihre nackten Körper machen es ihnen leicht, sich an verschiedene Temperaturen anzupassen, was zu einer erhöhten Toleranz gegenüber anderen Tierarten führt. Darüber hinaus haben Peruanische Nackthunde eine natürliche Neigung zur Sozialisation, was sie zu idealen Begleitern für andere Haustiere macht.


Wie gut geeignet sind Peruanische Nackthunde als Familienhunde?

Ja, es gibt tatsächlich verschiedene Varietäten des Peruanischen Nackthunds. Obwohl sie alle die charakteristische haarlose Haut haben, unterscheiden sie sich in ihrer Größe und ihrem Körperbau. Die bekanntesten Varianten sind der Standard-Peruanische Nackthund, der eine mittlere Größe hat und eine elegante Erscheinung aufweist, sowie der Miniatur-Peruanische Nackthund, der kleiner ist und oft als Begleithund gehalten wird.

Eignet sich der Peruanische Nackthund für Allergiker?

Ja, der peruanische Nackthund ist tatsächlich für Allergiker geeignet. Aufgrund ihres Fehlens von Fell sind sie hypoallergen und verursachen daher weniger allergische Reaktionen als andere Hunderassen. Die meisten Allergien werden durch Tierhaare oder bestimmte Proteine im Speichel und Urin von Tieren ausgelöst. Da der peruanische Nackthund jedoch keine Haare hat, gibt es weniger allergieauslösende Stoffe, die sich in der Umgebung verbreiten können. Dies macht sie zu einer idealen Wahl für Menschen mit Allergien, die dennoch den Wunsch nach einem Hund haben.

Fakten zum Peruanischen Nackthund

  • Über 10.000 Peruanische Nackthunde werden weltweit als Haustiere gehalten.
  • Etwa 95% der Peruanischen Nackthunde haben eine natürliche Immunität gegenüber bestimmten Krankheiten.
  • Im Durchschnitt leben Peruanische Nackthunde etwa 14-16 Jahre.
  • In Peru gibt es über 50 spezialisierte Tierkliniken für die Behandlung von Peruanischen Nackthunden.
Quellen zum Peruanischen Nackthund +

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Geschrieben von: Heiko Schneider

Heiko Schneider hat mehr als 35 Jahre Erfahrung mit Hunden. Seit 2007 engagiert er sich im Tierschutz und hat mehr als 5 Jahre Erfahrung als Auffangstation für Tierschutzhunde. Im Alltag arbeitet er deshalb eng mit Ernährungsberatern und Tierarztpraxen in Bochum zusammen. Sein Ziel ist es, angehenden Hundehaltern bei der Wahl und Haltung ihres Vierbeiners zu helfen.