Hund verweigert Futter, frisst aber Leckerlis – Ursachen und Lösungen

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Hundeexperte

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Hund verweigert Futter, frisst aber Leckerlis

Kennst du das Gefühl, dass dein Hund, egal was du ihm hinstellst, einfach nicht fressen will? In einem Moment kaut er noch und im nächsten schaut er dich an, als hättest du drei Köpfe. Es kann ein echtes Rätsel sein, warum dein Hund das Futter verweigert, aber die Leckerlis gerne frisst!

Ein Hund verweigert Futter, frisst aber Leckerlis, wenn er gesundheitlich angeschlagen ist, oder wenn mit seinem Futter etwas nicht stimmt. Häufig kannst du die Futteraufnahme durch einen Gesundheitscheck und einen Futterwechsel wieder ankurbeln. 

Die Futterverweigerung hat in der Regel ganz harmlose Gründe. In diesem Artikel gehen wir allen Gründen für die Futterverweigerung bei jungen und alten Hunden auf den Grund und zeigen Wege auf, wie du das Problem angehen kannst, damit dein Hund wieder Spaß an seinen Mahlzeiten hat.

10 Gründe, warum dein Hund das Futter verweigert, aber Leckerlis frisst

Ursachen für die Futterverweigerung
Wenn ein Hund sein Futter verweigert, aber Leckerlis frisst, kann das mehrere Ursachen haben

Falsche Erziehung

Oft liegen gar keine medizinischen Gründe vor, sondern einfach ein paar kleine Fehler in der Erziehung. Ein Leckerli ist eine Belohnung, die in erster Linie im Training eingesetzt wir und kein Snack für Zwischendurch.

Übertreibst du die Nummer mit den Leckerli, gewöhnt sich dein Vierbeiner sehr schnell daran, dass er quasi auf Knopfdruck jederzeit etwas sehr Leckeres zu essen bekommt.

Da Leckerli häufig auch noch extrem mit Duftstoffen angereicht sind, verziehst du deinen Vierbeiner damit komplett und er lässt den gefüllten Napf lieber stehen.

In unserem Artikel „Warum den Hund nicht nach 17 Uhr füttern?“ erfährst du mehr über die richtigen Futterzeiten und Mengen.

Er ist krank

Wenn dein Hund das Futter verweigert, aber trotzdem gerne Leckerlis frisst, kann das ein Zeichen dafür sein, dass es ihm nicht gut geht. Es könnte einen physischen oder psychischen Grund für seine Appetitlosigkeit geben. Das trifft besonders häufig bei alten Hunden zu.

Wenn du den Verdacht hast, dass dein Vierbeiner krank sein könnte, solltest du ihn als Erstes beim Tierarzt untersuchen lassen. Dein Tierarzt kann Tests durchführen und Behandlungen anbieten, die auf eine zugrunde liegende Krankheit wie Diabetes oder Krebs abzielen.

Er mag sein Futter nicht

Wenn dein Hund das Futter verweigert, aber Leckerlis gerne frisst, könnte das bedeuten, dass er sein Futter nicht mag. Wenn das der Fall ist, ist es wichtig, dass du dir genau anschaust, was du ihm fütterst. Vielleicht bekommt dein Vierbeiner nicht genügend Nährstoffe oder er hat eine Vorliebe für Leckerli.

Als Erstes solltest du die Art des Futters, das du ihm gibst, ändern. Tausche sein normales Trockenfutter gegen Nassfutter aus und füge kleine Stücke von gekochtem Gemüse hinzu, um es gesünder und nahrhafter zu machen.

Du kannst auch von Trockenfutter auf weiches, feuchtes Trockenfutter umsteigen, um es schmackhafter und ansprechender zu machen. Außerdem kann die Zugabe von natriumarmer Brühe das Futter schmackhafter und für deinen Welpen leichter verdaulich machen – achte nur darauf, dass du die Portionen relativ klein hältst!

Er hat Zahnprobleme

Zahnprobleme können Schmerzen verursachen, und wenn dein Hund beim Fressen von hartem Futter Schmerzen hat, wird er es meiden. Das ist keine Appetitlosigkeit, sondern ein ganz normales Verhalten.

Das kann ein Anzeichen dafür sein, dass dein pelziger Freund wundes Zahnfleisch oder kariöse Zähne hat. Manche Hunde meiden nicht nur ihre normale Nahrung, sondern versuchen auch, ihr Maul zu beruhigen, indem sie auf Spielzeug oder Möbeln kauen.

Gerade bei jungen Hunden tritt das relativ einfach in der Zeit des Zahnwechsels auf.

Das Futter ist schlecht geworden

Es müssen nicht unbedingt eine Erkrankung vorliegen. Wenn Hunde ihr Futter verweigern, kann das auch daran liegen, dass das Futter verdorben ist. Hundefutter, das älter als empfohlen ist, sollte immer vermieden werden. Es kann ranzig riechen oder schmecken und dazu führen, dass sich dein Hund unwohl fühlt und keinen Appetit auf die Mahlzeit hat.

Um das Risiko eines solchen Vorfalls zu verringern, solltest du das Futter vor dem Servieren überprüfen und veraltete Verpackungen sofort austauschen. Achte darauf, dass die Verpackung gut verschlossen ist und vor Feuchtigkeit und zu großer Hitze geschützt aufbewahrt wird. Wenn du Nassfutter verwendest, achte vor der Fütterung besonders auf ungewöhnliche Gerüche oder Texturen!

Dein Hund ist seines Futters überdrüssig geworden

Wenn dein Hund das Futter verweigert, aber gerne Leckerlis frisst, liegt das wahrscheinlich daran, dass er seiner regelmäßigen Mahlzeit überdrüssig geworden ist und Abwechslung beim Futter braucht. Hunde können sich leicht langweilen, vor allem, wenn sie lange Zeit das Gleiche gegessen haben.

Eine mögliche Lösung ist, die Ernährung deines Hundes abwechslungsreicher zu gestalten. Führe neue Lebensmittel oder Geschmacksrichtungen in die regelmäßigen Mahlzeiten ein, z. B. gewürfeltes Gemüse oder geriebenen Käse.

Auch die Zugabe von Nassfutter zum eigentlichen Futter kann die Mahlzeiten für deinen Welpen spannender und attraktiver machen. Außerdem gibt es ihm vielleicht genug Energie, um den Tag ein paar Stunden länger durchzuhalten.

Mit dem Napf stimmt etwas nicht

Wenn dein Hund sich weigert, sein Futter zu fressen, aber Leckerlis frisst, könnte etwas mit dem Napf nicht stimmen. Das Problem ist vielleicht nicht das Futter selbst, sondern die Art, wie es präsentiert wird.

Wenn es um Futternäpfe geht, gibt es viele Faktoren, die dazu führen können, dass das Futter verweigern. Es ist wichtig, dass Tierhalter erkennen, dass die Form und Größe eines Napfes den Unterschied ausmachen kann, wenn es darum geht, dass ein Tier seine Mahlzeit tatsächlich genießt.

Wenn der Napf die falsche Größe hat, kann es für den Hund schwierig sein, bequem zu fressen, ohne sich den Hals zu verrenken oder gar an seinem Futter zu ersticken. Es ist wichtig, dass Tierhalter einen Napf wählen, der für die jeweilige Hunderasse geeignet ist, und sie dazu ermutigen, kleinere Bissen zu nehmen, damit sie jede Mahlzeit mit weniger Schwierigkeiten genießen können.

Ein weiterer Grund, warum dein Hund nicht frisst, könnte die Beschaffenheit des Futters im Napf sein. Wenn ein Teil des Futters leicht herausrutschen kann oder wenn nach der Mahlzeit zu viele Reste übrig bleiben, solltest du die Marke oder die Futtersorte wechseln, damit dein Welpe etwas findet, das er wirklich gerne isst!

Er ist gestresst oder ängstlich

Wenn dein Welpe die Mahlzeiten verweigert, aber Leckerlis genießt, leidet er vielleicht unter Stress oder Angstzuständen.

Stress und Ängste bei Hunden können von leicht bis schwer reichen und viele verschiedene Ursachen haben. Sie können auf Veränderungen im Tagesablauf, Angst vor unbekannten Menschen und Situationen oder sogar auf körperliche Schmerzen aufgrund einer Verletzung oder Krankheit zurückzuführen sein. Dein Welpe kann auch äußere Anzeichen wie übermäßiges Bellen und Hecheln, zerstörerisches Verhalten, Herumlaufen oder Lethargie zeigen.

Um die Ursache für den Stress oder die Angst deines Welpen herauszufinden, ist es wichtig, dass du seine Umgebung und seine Aktivitäten im Auge behältst. Wenn es in letzter Zeit größere Veränderungen im Leben deines Welpen gegeben hat, könnte das die Ursache sein, z. B. ein Umzug oder ein Baby im Haus. Überlege auch, ob es Auslöser gibt, die seine ängstlichen Gefühle verstärken, z. B. wenn er längere Zeit allein gelassen wird oder wenn es gewittert.

Dein Hund ist deprimiert

Hunde sind soziale Lebewesen. Wenn es ihnen an geistiger und emotionaler Stimulation mangelt, können sie depressiv werden. Wenn dein Hund sich plötzlich weigert, sein normales Futter zu fressen, aber Leckerlis frisst, könnte das an einer Depression liegen.

Wenn Hunde deprimiert sind, haben sie oft einen verminderten Appetit. Das kann dazu führen, dass sie das Interesse an gewohnten Aktivitäten und sogar am Essen verlieren, das sie normalerweise gerne mögen. Wenn du bemerkst, dass dein Tier sich anders verhält oder kein Interesse an seinen Mahlzeiten zeigt, ist das wahrscheinlich auf eine Depression zurückzuführen.

Depressive Tiere können auch längere Pausen zwischen den Mahlzeiten einlegen als sonst. Das kann dazu führen, dass sie einfach vergessen, wann es Zeit zum Fressen ist, oder dass sie überhaupt keinen Hunger haben, wenn sie in einer sehr schlechten Stimmung sind.

Deine Hündin ist trächtig oder läufig

Wenn eine Hündin das Futter verweigert, aber Leckerlis frisst, könnte das ein Hinweis darauf sein, dass sie trächtig oder läufig ist. Wenn die Hündin aufgrund einer Trächtigkeit oder Läufigkeit hormonelle Veränderungen erfährt, kann ihr Appetit schwanken. Das kann dazu führen, dass sie weniger Appetit auf reguläre Mahlzeiten hat, dafür aber eine Vorliebe für Leckerlis und Snacks.

Die zuverlässigste Methode, um festzustellen, ob eine Hündin trächtig ist, ist die Bestätigung durch einen Tierarzt mittels Ultraschall oder Abtasten des Bauches. Wenn eine Hündin läufig ist, solltest du körperliche Anzeichen wie geschwollene Vulva, Blutungen aus der Vulva, vermehrtes Urinieren und empfängliches Verhalten gegenüber Rüden während bestimmter Perioden in ihrem Zyklus beobachten.

Das kannst du tun, wenn dein Hund sein Futter nicht fressen will

Lösungen für Futterverweigerung bei Hunde

Leckerlis einschränken

Es kann für Hundehalter schwierig sein, wenn ihr Hund sich weigert, seine tägliche Mahlzeit zu fressen, aber trotzdem Leckerlis verschlingt. Leckerlis sind zwar ein wichtiger Bestandteil im Leben eines Hundes, aber es ist wichtig, sie zu begrenzen. Zu viele Leckerlis können zu schlechter Ernährung und Gewichtszunahme führen.

Beginne damit, die Menge der Leckerlis, die dein Hund über den Tag verteilt bekommt, schrittweise zu reduzieren. Finde heraus, wie viel dein Hund pro Tag braucht, damit er ausreichend ernährt wird und gleichzeitig unnötige Kalorien und Fett weggelassen werden.

Es kann hilfreich sein, kleinere Leckereien wie kalorienarmes Gemüse und Obst anzubieten. Die Wahl gesunder Alternativen wie Karotten oder Äpfel kann dazu beitragen, dass dein Hund weniger ungesunde Snacks zu sich nimmt.

Verteile keine Tischabfälle mehr

Wenn dein Hund das Futter verweigert, aber Leckerlis frisst, ist das wahrscheinlich ein Zeichen dafür, dass er sich zu sehr an die menschliche Nahrung gewöhnt hat. Der Verzicht auf Essensreste und andere menschliche Nahrung sollte Teil eines gesunden Ernährungsplans für jeden vierbeinigen Freund sein.

Es gibt zwei Gründe, keine Tischabfälle zu füttern: Erstens enthalten viele menschliche Snacks nicht die Nährstoffe und Energie, die dein Hund braucht, um glücklich und gesund zu bleiben. Anstatt ihnen Leckerbissen vom Tisch zu geben, solltest du dich für hochwertige Hundeleckerlis entscheiden, die wichtige Vitamine, Mineralien und Aminosäuren enthalten, die speziell auf die Bedürfnisse von Hunden zugeschnitten sind.

Zweitens ist es wahrscheinlicher, dass Besitzer, die ihren Hunden Essensreste geben, ihr Tier überfüttern, was zu einer Gewichtszunahme führt. Ein übergewichtiger Welpe kann Gelenkprobleme und eine kürzere Lebenserwartung haben – was also mit ein paar leckeren Häppchen beginnt, kann sich später in zusätzlichen Tierarztrechnungen niederschlagen.

Neues Futter ausprobieren

Wenn dein Hund sein gewohntes Futter nicht mehr fressen will, ist es vielleicht an der Zeit, ein neues Futter auszuprobieren. Unterschiedliche Geschmacksprofile und Texturen können helfen, seine Sinne neu zu stimulieren und ihm einen Anreiz zum Fressen zu geben.

Es kann schwierig sein, einen wählerischen Hund dazu zu bringen, etwas Neues zu fressen, also fang langsam an und biete über den Tag verteilt kleine, schmackhafte Proben des neuen Futters an. So hat Fido die Möglichkeit, verschiedene Geschmacksrichtungen in kleinen Mengen zu probieren, bis er Appetit darauf bekommt.

Du solltest auch darüber nachdenken, Toppings oder Ergänzungen hinzuzufügen, die ihre bisherigen Mahlzeiten angenehmer machen. Streue z.B. gehacktes frisches Obst wie Äpfel, Birnen, Blaubeeren oder Bananen über normales Trockenfutter oder Dosenfutter, um es schmackhafter und nahrhafter zu machen. Alternativ kannst du auch Nassfutter aus der Dose mit Trockenfutter mischen – diese Kombination ist bei Hunden oft der Hit!

Hühnerbrühe hinzufügen

Kommen wir zu einem alten Hausmittel, dass als Appetitanreger für den Hund funktioniert. Eine Möglichkeit, einen Hund zu ködern, der das Futter verweigert, aber Leckerlis frisst, ist die Zugabe von Hühnerbrühe. Hühnerbrühe sorgt für zusätzlichen Geschmack und Feuchtigkeit, die das Futter für wählerische Esser appetitlicher machen kann. Außerdem enthält sie wichtige Vitamine und Mineralstoffe, die eine gesunde Verdauung unterstützen.

Wenn du dem normalen Futter Hühnerbrühe hinzufügst, wird es schmackhafter und damit auch für sonst wählerische Hunde attraktiv und einladend. Außerdem kann der Geruch von Hühnchen in der Pfanne verlockend genug sein, um die Aufmerksamkeit deines Hundes zu wecken.

Nassfutter aufwärmen

Ein weiteres Hausmittel, um einen Hund zu ermutigen, der das Futter verweigert, aber Leckerlis frisst, ist das Aufwärmen von Nassfutter. Diese Methode hilft dem Hund, die Mahlzeiten mit etwas Positivem zu verbinden, und kann sowohl als Anreiz als auch als eine Form des Trainings genutzt werden.

Nassfutter sollte immer aufgewärmt werden, bevor du es deinem Hund gibst, denn kaltes Futter schmeckt ihm nicht so gut. Wenn du Nassfutter aufwärmst, verwende eine Schüssel oder einen Behälter, der speziell für die Mikrowelle geeignet ist, und erwärme es nie länger als 30 Sekunden pro Erhitzungszyklus. Wenn dein Hund immer noch nicht interessiert zu sein scheint, kannst du versuchen, warmes Wasser zu seiner Mahlzeit hinzuzufügen.

Erstelle einen festen Zeitplan

Ein fester Zeitplan für deinen Hund ist eine der besten Möglichkeiten, um sicherzustellen, dass er die nötige Nahrung bekommt und ausreichend Flüssigkeit zu sich nimmt. Ein fester Essensplan hilft deinem Hund zu verstehen, wann es Zeit zum Fressen ist, und gibt ihm Struktur. Vermeide große Portionen, da dies zu Überfütterung und Fettleibigkeit führen kann.

Ein fester Essensplan stimuliert deinen Welpen auch geistig und hilft ihm, seine Verdauung zu regulieren. Um dein Haustier an die neue Routine zu gewöhnen, gib ihm zu Beginn kleine Leckerbissen, damit es das Essen und das Geräusch des Napfes oder Behälters mit dem Fressen in Verbindung bringt. Später kannst du ihm größere Portionen geben, wenn es sich an den Zeitplan gewöhnt hat.

Geh zum Tierarzt

Dein Tierarzt kann eine körperliche Untersuchung durchführen und auch Tests wie Röntgen, Ultraschall oder Blutuntersuchungen anordnen, um die Ursache für die plötzliche Veränderung der Fressgewohnheiten deines Tieres festzustellen. Es ist wichtig, dass du so viele Informationen wie möglich über das Verhalten und die Ernährung deines Tieres bereitstellst, damit dein Tierarzt den Zustand deines Tieres genau beurteilen kann.

Wird mein Hund verhungern?

Die größte Sorge, wenn ein Hund das Futter verweigert, aber Leckerlis annimmt, ist, dass er verhungern könnte. Es ist wichtig zu wissen, dass Hunde einen sehr guten und schnellen Stoffwechsel haben und es eine ganze Weile dauert, bis sie den Punkt des Verhungerns erreichen.

Die meisten Tierärzte empfehlen, den aktuellen Nährstoffbedarf deines Hundes zu ermitteln und ihm dann über den Tag verteilt kleinere Mahlzeiten statt einer großen anzubieten. Das kann hilfreich sein, weil es die Energiequelle verteilt und die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass der Hund über den Tag verteilt frisst. Außerdem solltest du auch andere Snacks und Leckereien wie frisches Obst und Gemüse anbieten, die für deinen Welpen gesund sind.


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Geschrieben von: Heiko Schneider

Heiko Schneider hat mehr als 35 Jahre Erfahrung mit Hunden. Seit 2007 engagiert er sich im Tierschutz und hat mehr als 5 Jahre Erfahrung als Auffangstation für Tierschutzhunde. Im Alltag arbeitet er deshalb eng mit Ernährungsberatern und Tierarztpraxen in Bochum zusammen. Sein Ziel ist es, angehenden Hundehaltern bei der Wahl und Haltung ihres Vierbeiners zu helfen.

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