Hund geschwollene Zitzen – Alle Ursachen und Behandlung

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Hundeexperte

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Hund geschwollene Zitzen

Wenn ein Hund geschwollene Zitzen hat, liegt dies oft an Scheinschwangerschaften, Läufigkeit, Entzündungen oder Allergien. Bei Rüden tritt die Schwellung häufig als Nebeneffekt des Hyperöstrogenismus auf.

Geschwollene Zitzen und Milchdrüsen können jedoch ein Anzeichen für eine ernstere Erkrankung wie Mastitis, Pyometra oder sogar Krebs sein. In diesem Artikel erkläre ich dir, worauf du achten musst, um zu erkennen, was deinem Vierbeiner fehlt. Außerdem erfährst du, wie du Hausmittel und Homöopathie einsetzen kannst.

Schnellüberblick über alle Ursachen

UrsacheBeschreibung und VorkommenSymptome
Hormonelle VeränderungenKann bei Hündinnen während der Hitzezyklen, Schwangerschaft oder Scheinschwangerschaft auftreten. Bei Rüden selten, kann aber aufgrund eines Ungleichgewichts der Sexualhormone auftreten.Geschwollene Zitzen, Verhaltensänderungen, möglicherweise erhöhter Appetit oder Gewichtszunahme.
ScheinschwangerschaftTritt nur bei Hündinnen auf. Kann geschwollene Zitzen, zusammen mit anderen Symptomen wie Nestbauverhalten und Milchproduktion, verursachen.Geschwollene Zitzen, Milchproduktion, Verhaltensänderungen wie Nestbau oder Anhänglichkeit.
MastitisEine Infektion der Brustdrüsen, die eine Schwellung verursachen kann. Bei Rüden selten, bei Hündinnen häufiger, insbesondere nach der Geburt.Geschwollene, gerötete oder schmerzhafte Zitzen, Fieber, Lethargie, Appetitlosigkeit.
TraumaEine körperliche Verletzung in der Gegend kann eine Schwellung verursachen. Kann bei beiden Geschlechtern auftreten.Geschwollene oder schmerzhafte Zitzen, möglicherweise mit sichtbaren Wunden oder Prellungen.
Tumoren/KrebsBrusttumoren können eine Brustwarzenschwellung verursachen. Bei Rüden selten, bei Hündinnen häufiger.Geschwollene oder veränderte Zitzen, möglicherweise mit Knoten oder Massen, die gefühlt werden können.
FettleibigkeitÜbergewichtige Hunde können Fettgewebe um die Brustwarzen entwickeln, was dazu führt, dass sie geschwollen erscheinen. Kann bei beiden Geschlechtern auftreten.Geschwollene Brustwarzen, Gewichtszunahme, Schwierigkeiten bei der Bewegung.
Allergische ReaktionEine allergische Reaktion auf eine Substanz kann eine lokale Schwellung verursachen. Kann bei beiden Geschlechtern auftreten.Geschwollene oder gerötete Zitzen, Juckreiz, möglicherweise andere Anzeichen einer allergischen Reaktion wie Hautausschlag oder Atembeschwerden.
Insektenstiche/-bisseStiche oder Bisse von Insekten können eine lokale Schwellung verursachen. Kann bei beiden Geschlechtern auftreten.Geschwollene oder gerötete Zitzen, möglicherweise mit sichtbaren Biss- oder Stichstellen, Juckreiz.

9 häufige Ursachen für geschwollene Zitzen beim Hund

1. Der Hund ist Scheinträchtig

Eine Scheinträchtigkeit kann sowohl bei kastrierten als auch bei unkastrierten Hündinnen auftreten.

Die hormonellen Veränderungen, die dem Körper vorgaukeln, dass sie trächtig sein könnte, treten bei einer unkastrierten Hündin normalerweise etwa 6-8 Wochen nach der Läufigkeit auf.

Wenn die Hündin in der Phase des Zyklus kastriert wurde, in der sie einen hohen Progesteronspiegel hatte, können die gleichen hormonellen Veränderungen bis zu 2 Wochen nach der Kastration auftreten.

Wenn deine Hündin scheinträchtig ist, kann sie die folgenden Verhaltensänderungen und körperlichen Beschwerden haben:

  • Unruhe und Nestbau
  • Ängstlichkeit
  • Gleichmäßig vergrößerte Milchdrüsen und eine gewisse Milchproduktion (in einigen Fällen)
  • Kontraktionen des Bauches (selten)
  • Erhöhter Durst und Hunger

Lösungen aus der Homöopathie: Um deiner Hündin die Phase der Scheinschwangerschaft zu erleichtern und die Schwellung der Zitzen zu mindern, wird Phytolacca D 3 drei Mal täglich mit fünf bis zehn Tropfen empfohlen.

2. Typische Läufigkeitszyklen

Wenn deine Hündin nicht kastriert ist, kann es sein, dass sie etwa 35 Tage nach dem Eisprung (wenn der Läufigkeitszyklus vorbei ist) eine deutliches Anschwellen der Milchdrüsen erfährt.

Dies geschieht aufgrund des hohen Progesteronspiegels, der in der ersten Hälfte der Läufigkeit weiter ansteigt.

Solche Veränderungen sind völlig normal, wenn:

  • Die Zitzen werden am Ende jedes Brunstzyklus vergrößert (so sehr, dass die Adern um die Zitzen herum viel sichtbarer werden)
  • die Brüste nach etwa 4-5 Wochen wieder schrumpfen
  • es keine alarmierenden Symptome gibt, die mit der Vergrößerung der Brustwarzen einhergehen (wie Fieber, Appetitlosigkeit, Ausfluss aus den Brustwarzen, Klumpen unter der Haut und Schmerzen in der Brustdrüse)

Nach der ersten Läufigkeit ist das Gesäuge häufiger geschwollen. Es gibt aber keinen Grund, sich deshalb zu beunruhigen.

3. Schwangerschaft

Schwangere Hündin geschwollene Zitzen

Die häufigste Antwort auf die Frage “Warum sind die Brustwarzen meiner Hündin vergrößert?” ist, dass sie trächtig ist.

Etwa 2 bis 3 Wochen nach der Empfängnis solltest du eine Veränderung der Größe der Brustwarzen und Brüste feststellen können. Die Brustwarzen können auch etwas rosiger und tiefer in der Farbe sein.

Weitere Anzeichen für eine Schwangerschaft sind:

  • Appetitveränderungen (mach dir keine Sorgen, wenn dein Mädchen weniger Appetit hat, es könnte daran liegen, dass ihr übel ist)
  • Abnehmende Energie (Lethargie und Müdigkeit beginnen normalerweise um die zweite Schwangerschaftswoche)
  • Bauchwachstum und Gewichtszunahme (du wirst die Veränderungen höchstwahrscheinlich in der zweiten oder dritten Woche bemerken)
  • Verhaltensänderungen (das Weibchen kann entweder besonders anhänglich oder im Gegenteil reizbar werden)
  • Nestbauverhalten

4. Allergien

Vergrößerte Brustwarzen können eines der Anzeichen für eine allergische Reaktion deines Hundes sein.

Zu den häufigsten Allergien bei Hunden gehören Pollen, Hausstaubmilben, Schimmelsporen, Insektenproteine und Hautschuppen sowie Hühnereier, Milchprodukte, Rindfleisch, Weizengluten und Soja.

Dein Hund kann auch Kontaktdermatitis entwickeln, wenn er Reizstoffe wie Gras oder saftige Bodendecker berührt.

Wenn dein geliebtes Haustier neben den geschwollenen Brustwarzen eines der folgenden Symptome zeigt, handelt es sich höchstwahrscheinlich um eine allergische Reaktion:

  • Juckreiz
  • Nesselsucht
  • Rote, entzündete Haut
  • Erbrechen und Durchfall
  • Niesen
  • Nasenverstopfung
  • Rote oder tränende Augen

5. Mastitis

Mastitis an geschwollener Hunde Zitze

Mastitis ist eine Erkrankung, die eine Entzündung und Infektion der Brustdrüse beschreibt. Eine Mastitis kommt sowohl bei Hündinnen, als auch bei Rüden vor. Bei geschwollenen Zitzen beim Rüden, ist eine Mastitis also gar nicht mal so unwahrscheinlich und sollte beim Tierarzt abgeklärt werden.

Mastitis kann durch Bakterien und Pilze verursacht werden. Bei Hunden mit Wunden, längerem Milchstau oder Hunden, die in einer feuchten Umgebung leben, ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass sie eine solche Krankheit entwickeln.

Es handelt sich um eine äußerst schmerzhafte Erkrankung, bei der die Brustwarzen rot und geschwollen sind. Oft wird sie auch von Ausfluss begleitet.

Denk daran, dass die Symptome variieren können, aber im Allgemeinen gehören dazu einige der folgenden:

  • Eiterartige, blutige oder verfärbte Milch oder Ausfluss
  • Warme und feste Brustwarzen, die geschwürig werden können
  • Unruhe
  • Knurren oder Schnappen nach Welpen
  • Geprellte oder violett-blaue Brustwarzen

Wichtig zu wissen: Mastitis ist eine ernste Erkrankung, die sofort behandelt werden sollte. Andernfalls kann sie sich zu einer septischen Mastitis entwickeln.

6. Mammatumor

Operation einer vergrößerten Zitze durch einen Mammatumor

Mammatumore entstehen durch eine abnorme Vermehrung der Zellen, aus denen das Brustgewebe besteht.

Die Tumore können gutartig oder bösartig sein. Letztere haben meist eine unregelmäßige Form und wachsen sehr viel schneller.

Die Symptome eines Brusttumors sind ziemlich eindeutig. Im Anfangsstadium kannst du beim Abtasten der Brustdrüsen kleine Klumpen feststellen.

Außerdem kannst du bei einem Mammatumor Folgendes feststellen:

  • Ausfluss aus der Brustwarze
  • Rötungen
  • Vergrößerte Brustwarzen
  • Geschwüre oder blutende Wunden
  • Verminderter Appetit
  • Unwillen, den Bauch zu berühren

7. Zyste

Die meisten Zysten sind nicht krebsartig und entwickeln sich aufgrund einer genetischen Veranlagung, Verletzungen, Infektionen und bestimmter Medikamente.

Boxer, Basset Hounds, Schnauzer, Golden Retriever und Englische Springerspaniels sind anfälliger für die Entwicklung solcher Klumpen als andere Rassen.

Zu den Zysten, die man äußerlich an deinem Hund finden kann, gehören Talg-, Follikel- und Dermoidzysten.

Sie befinden sich typischerweise um das Maul, den Hals und die Beine.

Innere Wucherungen, wie Eierstockzysten, führen in vielen Fällen zu vergrößerten Brustwarzen.

Wenn dein Hund innere Wucherungen hat, kann er die folgenden Symptome zeigen:

  • Verhaltensänderungen
  • Schmerzen
  • Übelkeit
  • Schwellung und Ausfluss

8. Entzündung der Gebärmutter

Pyometra ist eine Entzündung in der Gebärmutter einer Hündin, die durch hormonelle Veränderungen im Körper verursacht werden kann.

Der Zyklus beeinflusst die Gebärmutter und macht sie dicker. Wenn diese Veränderungen immer wieder auftreten, kann sich die Gebärmutter dauerhaft verändern. Die Umwandlung macht das Organ anfälliger für Infektionen.

Die Wahrscheinlichkeit, dass diese Krankheit auftritt, ist bei unkastrierten Hündinnen, die nicht läufig sind, viel höher.  

Die Symptome treten typischerweise nach 4-8 Wochen einer Läufigkeit auf und können nicht nur geschwollene Brustwarzen umfassen, sondern auch

  • Übelkeit und Erbrechen
  • Erhöhter Durst
  • Ausfluss aus der Vulva
  • Häufiges Hecheln
  • Veränderter Appetit
  • Vermehrter Harndrang
  • Aufgeblähter Bauch

9. Hormonschwankungen

Hormonschwankungen können zu vergrößerten Brustwarzen führen, wenn sie mit einer Scheinschwangerschaft oder Trächtigkeit zusammenhängen. Auch die Brustwarzen einer Hündin werden am Ende des Läufigkeitszyklus größer.

In seltenen Fällen können auch Erkrankungen des Hormonsystems zu geschwollenen Brustwarzen führen.

Eine Dysregulation der Eierstöcke, Eierstockzysten und Eierstockneoplasien können zum Beispiel dazu führen, dass die Hündin Anzeichen von Hypoöstrogenismus zeigt.

10. Blutarmut

Anämie kann eine weitere mögliche Ursache sein, wenn ein Hund geschwollene Zitzen hat.

Wenn ein Hund unter Anämie leidet, bedeutet das, dass seine roten Blutkörperchen nicht richtig zirkulieren, was zu geschwollenen Zitzen führen kann.

Weitere Symptome für Blutarmut sind:

  • Blasses Zahnfleisch, blasse Augen oder Ohren
  • Schwäche oder Lethargie
  • Schwarzer Stuhlgang
  • Schneller Puls oder schnelle Atmung
  • Anschwellen des Gesichts oder Kiefers
  • Erbrechen
  • Appetitlosigkeit
  • Gewichtsverlust
  • Blutergüsse auf der Haut

11. Hyperöstrogenismus bei geschwollenen Zitzen bei Rüden

Hyperöstrogenismus ist ein Zustand bei Hunden, der durch eine übermäßige Produktion von weiblichen Sexualhormonen, insbesondere Östrogen, hervorgerufen wird.

Bei Rüden können Hodentumore, insbesondere Sertolizelltumore, ebenfalls zu Hyperöstrogenismus führen. Bei den betroffenen Hunden kann es zu Haut- und Fellveränderungen kommen, z. B. zu nicht entzündlicher Alopezie.

Außerdem kann es zu geschwollenen Zitzen bei Rüden kommen. Um Hyperöstrogenismus zu diagnostizieren, führen Tierärztinnen und Tierärzte eine körperliche Untersuchung, Bluttests und bildgebende Untersuchungen durch.

12. Physische Traumata/Verletzungen

Wenn ein Hund ein direktes Trauma oder eine Verletzung an der Brustwarze erleidet, kann dies ebenfalls zu einer Schwellung führen. Bei dieser Art von Verletzung handelt es sich in der Regel um eine physische Beschädigung des Brustgewebes.

Es gibt mehrere Beispiele für Verletzungen, die zu geschwollenen Zitzen bei Hunden führen können:

  1. Bisse und Kratzer: Wenn ein Hund in einen Kampf mit einem anderen Tier gerät, kann er Bisse oder Kratzer im Brust- oder Bauchbereich davontragen. Diese Wunden können sich auf die Brustwarzen auswirken und zu Entzündungen oder Infektionen und damit zu Schwellungen führen.
  2. Risswunden oder Abschürfungen: Ähnlich wie bei Bissen und Kratzern kann auch jede Art von Schnitt, Riss oder Schürfwunde an der Zitze zu einer Schwellung führen. Das kann passieren, wenn ein Hund zu grob spielt, durch raue oder stachelige Gegenden läuft oder mit scharfen Gegenständen in Berührung kommt.
  3. Verbrennungen: Auch wenn es seltener vorkommt, kann eine Verbrennung in der Nähe oder an der Brustwarze zu Entzündungen und Schwellungen führen.
  4. Stichverletzungen: Verschiedene Gegenstände wie scharfe Stöcke, Metallsplitter oder sogar Hunde- oder Katzenkrallen können leichte Stichverletzungen verursachen.
  5. Druck oder Reibung: Hunde, die viel Zeit auf harten Untergründen verbringen, können Druckstellen entwickeln. Diese Wunden entstehen durch den ständigen Druck und die Reibung an bestimmten Stellen des Körpers. Wenn ein Hundegeschirr nicht richtig sitzt, beginnt es zu reiben.

Gut zu wissen: Es ist wichtig, jede Verletzung sofort zu behandeln. Hunde neigen von Natur aus dazu, Wunden zu lecken, wodurch Bakterien eingeschleppt werden und zu Infektionen führen können.

Was kann ich tun, mein Hund geschwollene Zitzen hat?

Jetzt, da du die Antwort auf die Frage “Warum sind die Brustwarzen meines Hundes vergrößert?” kennst, möchtest du vielleicht herausfinden, was du tun solltest, wenn du eine solche Veränderung am Körper deines Tieres bemerkst.

Hausmittel bei geschwollenen Zitzen

Als Hausmittel gegen geschwollene Zitzen bei Hunden, empfehlen sich warme Kompressen, und Kohlblätter. Ist die Schwellung wegen eines Milchstaus entstanden, hilft das Melken per Hand.

  • Warme Kompressen: Das Auflegen von warmen Kompressen auf die geschwollenen Zitzen hilft, Schmerzen und Entzündungen zu lindern. Tränke dafür ein sauberes Tuch in warmen Wasser und lege es für ein paar Minuten sanft auch die betroffenen Zitzen.
  • Kohlblätter: Kohlblätter werden schon lange als ein natürliches Hausmittel verwendet, um Schmerzen und Entzündungen im Zusammenhang mit Mastitis zu lindern. Die Kohlblätter kannst du mit einer Bandage so befestigen, dass sie auf den betroffenen Zitzen aufliegen. Die Blätter solltest du aber regelmäßig wechseln.
  • Mit der Hand melken: Das klingt jetzt erstmal ungewöhnlich, aber wenn der Hund einen Milchstau hat, kann das Melken per Hand helfen. So wird der Druck auf die Milchdrüsen verringert und die Zitzen können abschwellen. Es ist wichtig, dies sanft und mit sauberen Händen zu tun, um keine zusätzlichen Bakterien einzuschleppen.

Gut zu wissen: Diese Hausmittel sollten immer in Verbindung mit einer tierärztlichen Behandlung angewendet werden und nicht als Ersatz für eine professionelle Behandlung dienen.

Beruhige dich

Als Erstes musst du dich beruhigen und die Situation richtig einschätzen. Wenn deine Hündin nicht kastriert ist, hast du wahrscheinlich keinen Grund zur Sorge – entweder ist sie am Ende ihres Läufigkeitszyklus oder sie ist trächtig.

Es besteht jedoch die Möglichkeit, dass deine unkastrierte Hündin mit einer Gebärmutterentzündung oder Mastitis zu kämpfen hat.

Besuche den Tierarzt

Unabhängig davon, ob deine Hündin kastriert ist oder nicht, musst du mit ihr zum Tierarzt gehen.

Geschwollene Brustwarzen können auf eine Infektion oder eine lebensbedrohliche Erkrankung (wie Krebs) hindeuten.

Je eher du deine Hündin also zum Tierarzt bringst, desto schneller kannst du mit der Behandlung beginnen.

Der Experte kann Medikamente gegen Allergien, Antibiotika oder topische Behandlungen verschreiben. In manchen Fällen muss sich der Hund einem chirurgischen Eingriff unterziehen.


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Geschrieben von: Heiko Schneider

Heiko Schneider hat mehr als 35 Jahre Erfahrung mit Hunden. Seit 2007 engagiert er sich im Tierschutz und hat mehr als 5 Jahre Erfahrung als Auffangstation für Tierschutzhunde. Im Alltag arbeitet er deshalb eng mit Ernährungsberatern und Tierarztpraxen in Bochum zusammen. Sein Ziel ist es, angehenden Hundehaltern bei der Wahl und Haltung ihres Vierbeiners zu helfen.

Hast du Fragen zu diesem Thema? Wir antworten dir gerne in den Kommentaren.

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