Allergiker Hunde: 12 hypoallergene Hunderassen

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Allergiker Hunde - Hunderassen für Allergiker

Für einen Allergiker sind Hunde oft ein unerfüllter Traum. Zu stark können die allergischen Reaktionen bei einer Hundeallergie sein. In diesem Artikel stellen wir dir 12 Hunderassen für Allergiker vor und erklären dir genau, warum es sich um hypoallergene Hunderassen handelt. Außerdem helfen wir Allergikern mit wichtigen Informationen zu Auslösern, Symptomen und der Bekämpfung der Hundeallergie weiter.

Darauf reagieren Allergiker bei einer Hundeallergie

Eine Tierhaarallergie wird häufig mit einer Hundeallergie verwechselt. Die allergische Reaktion wird aber nicht von Hautschuppen oder Haaren ausgelöst. Es sind die Allergene, die sich an ihnen festsetzen, die die allergische Reaktion verursachen. Der eigentliche Allergieauslöser sind bestimmte Eiweiße. Diese setzen sich beim Lecken des Fells in den Haaren fest.

Ein Allergiker leidet also an den Proteinen des Hundes.

Ganz harmlose Eiweiße lösen bei Kontakt die Symptome einer Hundeallergie aus. Auch durch regelmäßige Fellpflege können sie nur teilweise beseitigt werden. Hypoallergene Hunderassen können bei leichten Allergien eine Möglichkeit sein, dennoch einen Hund zu halten.

Darstellung von Lipocalin-Proteinen bei einer Hundeallergie
Darstellung von Lipocalin-Proteinen bei einer Hundeallergie (Quelle: https://journals.plos.org/plosone/article?id=10.1371/journal.pone.0213052)

Symptome der Hundeallergie

Die Symptome, die für einen Allergiker beim Kontakt mit Hunden und dem entsprechenden Allergen auftauchen können, sind klassisch. Die typischen allergischen Symptome sind:

  • Allergischer Schnupfen
  • Allergisches Asthma
  • Anaphylaktischer Schock

Wenn die Sache mit der Allergie so kompliziert ist, gibt es dann überhaupt Hunde für Allergiker? Zum Glück ja. Auch als Mensch mit Allergien musst du auf deinen Familienhund nicht verzichten.

Die besten Hunderassen für Allergiker

Hunderassen, die für Allergiker geeignet sind, findet man relativ selten. Nahezu jeder Hund hat allergieauslösende Stoffe, die besonders während dem Fellwechsel zu allergischen Reaktionen führen können.

Eine hypoallergene Hunderasse speichelt oder sabbert nach Möglichkeit wenig und verliert weniger Haare. Es gibt viele Hunderassen, die man als hypoallergen bezeichnen kann, aber die folgenden gelten als besonders bewährt.

Portugiesischer Wasserhund

Der Portugiesischer Wasserhund ist einer der besten Allergiker Hunde

Der Portugiesische Wasserhund ist eine optimale Hunderasse für Allergiker. Er wurde durch die ehemaligen Hunde des Weißen Hauses, Sunny und Bo Obama, berühmt, ist clever und hat ein sonniges Gemüt.

Die Rasse stammt von der portugiesischen Küste, wo er gezüchtet wurde, um Fische zu fangen und als unverzichtbares Besatzungsmitglied auf Fischfangreisen zu dienen. Als der Portugiesische Wasserhund Anfang des 20. Jahrhunderts an Beliebtheit verlor, nahm sich der Reeder Dr. Vasco Bensuade der Rasse an.

Der große, lockige Vierbeiner hat sich seine Affinität zum Wasser bewahrt, ganz zu schweigen von seinen Schwimmhäuten und den üppigen wasserfesten Locken. Eine aktive Familie mit einem Schwimmbad oder einem See in der Nähe wäre eine ausgezeichnete Wahl für diesen sportlichen Hund. Mit etwas Training kann sich der gehorsame Hund gut an das Leben in einer Wohnung anpassen, aber er braucht trotzdem täglich Bewegung, um fit zu bleiben.

Der Portugiesische Wasserhund hat einen üblichen saisonalen Fellwechsel und benötigt kaum regelmäßige Pflege.

Havaneser

Havaneser

Der neugierige Havaneser ist nicht nur schön anzusehen, sondern auch sehr verschmust. Er wärmt schon seit den 1800er Jahren seine Schöße auf. Der Havaneser, der auch als Havanna Silk Dog of Cuba bekannt ist, hat ein weiches, hypoallergenes Fell, das 16 bis 20 Zentimeter lang werden kann.

Der Havaneser hat sich auch den Spitznamen “Kletthund” verdient, denn der liebenswerte Hund klebt an seiner Familie wie Klebstoff. Er fühlt sich in der Gegenwart seiner Lieben am wohlsten und neigt dazu, ängstlich zu werden, wenn er für längere Zeit allein gelassen wird.

Aufgrund seiner Größe kommt er in jeder Wohnung gut zurecht, und abgesehen von seiner Pflege braucht er nicht viel Arbeit, um glücklich und gesund zu bleiben.

Pudel

Pudel

Der Pudel gehört zu den bekanntesten und am leichtesten zu erkennenden Hunderassen und ist ein optimaler Allergikerhund.

Auch wenn der Pudel der Nationalhund Frankreichs ist, stammt die Rasse ursprünglich aus Deutschland und hat ihren Namen von dem deutschen Begriff “pudeln”, was so viel wie “planschen” bedeutet. Pudel wurden so genannt, weil sie gezüchtet wurden, um Enten und Gänse zu ihren Besitzern zurückzubringen, und bis heute haben sie diese Aufgabe nicht verloren. Einige Wasservogeljäger setzen immer noch Pudel ein, um sie zu unterstützen.

Pudel haben auch einen ausgeprägten Geruchssinn. Früher trainierten die Menschen diese Vierbeiner, um nach Trüffelpilzen zu suchen, und ihr sanfter Biss ermöglichte es ihnen, die Ware unbeschadet zurückzubringen.

Als die Jagd immer seltener wurde, verkleinerten die Züchter den Pudel, um die Rasse für den durchschnittlichen Tierhalter attraktiver zu machen.

Den Pudel gibt es in verschiedenen Größen:

Standardpudel: 45-62 Zentimeter, 20-32 Kilogramm 
Mittelgroßer Pudel: 35-45 Zentimeter, 15-19 Kilogramm
Zwergpudel: 28-35 Zentimeter, 12-14 Kilogramm
Toy-Pudel: 24-28 Zentimeter, 6,5-7,5 Kilogramm

Kleinere Pudel haben immer noch die gleiche charmante Persönlichkeit und außergewöhnliche Intelligenz wie das Original. Unabhängig von ihrer Größe haben diese Hunde ein langes, flauschiges, hypoallergenes Fell, das unaufhörlich weiterwächst. Eine besondere Pflege braucht das Fell eigentlich nicht, auch wenn viele Menschen es vorziehen, den Hund regelmäßig zu baden. Dafür verwendet man ein mildes Shampoo.

Labradoodle

Labradoodle sind unter Allergikern als hypoallergene Hunderasse sehr beliebt

Für eine aktive Familie, die auf der Suche nach einem nicht haarenden, energiegeladenen und liebevollen Vierbeiner ist, könnte die Suche hier enden! 
Der Labradoodle ist ein Mischling aus Labrador und einem Standard-, Miniatur- oder Toy-Pudel entstanden. Er ist geduldig und freundlich und eignet sich für Anfänger, Haushalte mit mehreren Haustieren oder Familien mit kleinen Kindern. Er lässt sich auch gut in einer Wohnung halten, solange seine Bedürfnisse erfüllt werden. Und das Beste ist, dass er keine Allergien hat.
Aber weil Labradoodles zu freundlich sind, ist es sehr wahrscheinlich, dass er Fremde willkommen heißt und ihnen das Haus zeigt!

Bichon Frisé

Der Bichon Frise ist ein kleiner Hund, der für Allergiker geeignet ist.

Der Name der Rasse wird vom französischen “bichon à poil frisé” abgeleitet, was so viel bedeutet wie “lockig behaarter kleiner Hund”.

Bichons haben eine lange Geschichte, in der sie italienische und französische Aristokraten bezauberten, aber wie bei den meisten Rassen gab es auch hier in der Vergangenheit einen gesellschaftlichen Umbruch. 

Der Bichon Frisé hat ein weißes, samtig-weiches Fell mit Korkenzieherlocken. Aus der Ferne könnte man diesen kleinen Hund mit einem Plüschtier verwechseln. Obwohl die Bichon Frisé als hypoallergene Hunderasse gelten, ist ihre Pflege mühsam, was die größte Herausforderung bei der Haltung eines Bichons darstellt. Allergene sind zwar Mangelware, aber regelmäßige Fellpflege ist auch bei diesem Allergiker Hund ein Muss.

Außerdem neigt diese Rasse zu Tränen in den Augen und kann auch überempfindlich sein. Ansonsten sind Bichons selbst für unerfahrene Besitzer fantastische Begleiter. Für Allergiker mit begrenztem Platz ist dieser Hund wegen seiner geringen Größe perfekt geeignet.

Malteser

Malteser

Der süße, knopfnasige Malteser ist ein Begleiter der Menschen, seit die Phönizier den Hund nach Malta brachten und die alten Griechen die Rasse in ihrer Kunst verewigten. Und dazu sind sie noch perfekte Hunde für Allergiker.

Mit einem Gewicht von nicht mehr als drei Kilogramm ist er ein hervorragender Schoßhund und kann überall mit hingenommen werden, wo du hingehst. Wenn du mit einem Malteser einen Schmusemarathon absolvierst, wirst du nicht keuchen und niesen müssen, denn dieser Hund liebt es, mit seinen Familienmitgliedern zu schmusen.

Je nachdem, wie viel Pflege du vertragen kannst, hast du die Wahl zwischen einem sportlichen Trimm oder dem Fallenlassen des luxuriösen, seidenweißen Haars. Hypoallergene Hunde wie der Malteser und der Bichon Frise haben nicht nur ein glamouröses weißes Fell, sondern auch keinen ausgeprägten “Hundegeruch”, den die meisten Rassen haben.

Bedlington Terrier

Bedlington Terrier

Wenn du auf Hunde allergisch reagierst, könnte der englische Bedlington Terrier eine gute Wahl sein. Der Bedlington Terrier hat einen flauschigen, birnenförmigen Kopf, Quastenohren und ein lockiges Fell, das ihn wie einen Hund im Schafspelz aussehen lässt.

Auch im Haus ist er so sanft wie ein Schaf. Aus diesem Grund ist es nicht verwunderlich, dass die Rasse die meiste Zeit des 19. Jahrhunderts mit schmutziger und manchmal tödlicher Arbeit verbracht hat. Bedlingtons wurden als Rattenfänger, Ungezieferjäger und Grubenjäger eingesetzt.

Bedlington Terrier haaren nur wenig und haben weniger Allergene im Speichel, als viele andere Hunderassen. Sie sind zwar keine antiallergische Hunderasse, aber sehr nahe dran. 

Eine Alternative wäre hier der Kerry Blue Terrier. Kerry Blue Terrier gelten ebenfalls als eine der wenigen allergikerfreundlichen Hunderassen.

Basenji

Katzenartige Eckzähne wie der Basenji sind selten. Es ist ungewöhnlich, Hunderassen zu finden, die anspruchsvoll und zierlich sind und sich wie Katzen putzen.

Der süße Hund mit dem Spitznamen “Afrikas bartloser Hund” bellt nur selten. Obwohl Basenjis oft ruhig sind, vermitteln sie durch ihre ausdrucksstarken mandelförmigen Augen eine Vielzahl von menschenähnlichen Emotionen.

Außerdem zeigen diese süßen, anmutigen Vierbeiner ihre Gefühle, indem sie seltsame Laute von sich geben, die als eine Mischung aus Jodeln und Glucksen beschrieben werden.

Yorkshire Terrier

Yorkshire Terrier

Der Yorkshire Terrier steht für Eleganz. Seine Krönung ist ein glänzendes, bodenlanges Fell, dessen Textur der eines Menschen sehr ähnlich ist. Aufgrund seiner aristokratischen Erscheinung hat er sich in der viktorianischen Ära schnell in die Herzen der Reichen und Berühmten gespielt. Aber lass dich von der aristokratischen Erscheinung des Yorkies nicht täuschen, denn hinter der süßen und zierlichen Fassade steckt ein kämpferischer Hund.

Der Yorkie ist ein echter Terrier und verdiente seinen Lebensunterhalt als Rattenfänger in Minen und auf Farmen, bevor er zum Schoßhündchen wurde. Diese kleinen Hunde verpacken eine Menge Haltung in ein kleines, aber selbstbewusstes Paket. Yorkies können gemein und aggressiv sein, wenn sie in den ersten Lebensmonaten schlecht erzogen werden, aber mit der richtigen Erziehung wird dieser süße Hund jahrelang für Lachen und Liebe sorgen!

Goldendoodle

Als Allergiker Hund beliebt: der Goldendoodle

Bei Goldendoodles stammt die Hälfte ihres Genpools von einem Golden Retriever und die andere Hälfte von einem Standard-, Zwerg- oder Toy-Pudel. Diese Hunde werden am besten als fröhlich, neugierig und immer zu Abenteuern bereit beschrieben! Ihre witzige, scherzhafte Art und ihre auffallende Intelligenz machen sie zu außergewöhnlichen Haustieren. Mit der richtigen Ausbildung können sie auch als Diensthunde eingesetzt werden.

Lagotto Romagnolo

Lagotto Romagnolo

Das wasserfeste Fell des Lagotto bildet dicke, dichte Locken. Er hat ein doppeltes Haarkleid, das nur wenig abwirft. 
Er ist auch als Romagnolischer Wasserhund bekannt und wurde gezüchtet, um in den Sümpfen von Ravenna, Italien, als Wasservogeljäger zu arbeiten. Der lockige Hund ist außerdem mit einer außergewöhnlichen Nase gesegnet und wurde zum Aufspüren von Trüffeln eingesetzt. Da sein Talent für die Trüffelsuche unübertroffen ist, wurde er zum besten Trüffelsucher der Welt ernannt.
Wenn es in deinem Garten keine Pilze zu finden gibt, kann er seine Freizeit damit verbringen, Spielzeug und Snacks in deinem Haus zu jagen.

Nackthunde

Chinesischer Schopfhund

Nackthunde wie der chinesische Schopfhund sind einer der größten Irrglaube, wenn es um hypoallergene Hunde geht. Ein Nackthund verliert zwar keine Haare, gehört aber nicht zu den allergenfreien Hunderassen. Der chinesische Schopfhund zum Beispiel hat ebenfalls Fell. Allerdings nicht an allen Körperstellen und auch nur ganz leicht ausgeprägt.

Gibt es wirklich hypoallergene Hunde?

Studien legen nahe, dass kein Hund zu 100 % allergenfrei ist. Die so genannten hypoallergenen Hunde beziehen sich auf Rassen, die im Vergleich zu anderen weniger allergische Reaktionen hervorrufen. Das bedeutet also nicht, dass eine hypoallergene Hunderasse bei jemandem in deinem Haushalt, der eine Tierhaarallergie hat, keine Reaktion hervorrufen kann.
Was eine hypoallergene Hunderasse ausmacht, ist unter Experten umstritten, aber oft handelt es sich dabei um Hunde mit einem einschichtigen Haarkleid, das entweder nur minimal oder gar nicht haart. Aus diesem Grund verwenden viele Menschen nicht haarende Hunde synonym mit hypoallergenen Hunden. Haarlose Rassen gelten ebenfalls als hypoallergen.

Trotz Allergie Hunde halten

Wenn du an einer Tierhaarallergie leidest, muss das noch nicht das Ende deiner Hundeträume sein. Es gibt einige Möglichkeiten, eine Tierhaarallergie erfolgreich einzudämmen.

Gang zum Allergologen

Der beste Ansprechpartner für Menschen, die eine Allergie gegen Hunde entwickeln, ist der Gang zum Allergologen. Also einem Facharzt für Allergien. Er kann Menschen, die unter einer Allergie gegen Hunde leiden, am besten helfen.

 

Identifiziere den Allergieträger

Alle warmblütigen Tiere wie Hunde und Katzen scheiden täglich mikroskopisch kleine Hautschuppen aus, die sogenannten Hautschuppen. Die meisten dieser Flocken verbleiben auf dem Fell des Hundes, während der Rest durch die Luft schwebt und schließlich auf Möbeln und Kleidung landet.

Aber warum verursachen Tierhaare Allergien? 

Die Hautschuppen an sich sind nicht das Problem, aber sie dienen als Vehikel für Can f 1 und Can f 2, die Lipocalin-Proteine, die von der Hundezunge produziert werden. Diese Speichelproteine lagern sich dann auf der Haut ab, wenn Hunde sich lecken. Aus diesem Grund solltest du auch Hunde meiden, die viel sabbern. 

Abgesehen von den Hautschuppen solltest du auch doppelhaarige Rassen meiden, weil sie Schimmel, Pollen und andere Umweltallergene schneller aufnehmen.

Hyposensibilisierung

Wenn du eine schwere Allergie hast, aber den Umgang mit Hunden nicht aufgeben willst, solltest du eine Hyposensibilisierung in Betracht ziehen. Dabei handelt es sich um eine Form der Immuntherapie, bei der dir die Allergene durch subkutane Injektionen in immer höheren Dosen zugeführt werden.

Medikamente gegen die Allergie

Freiverkäufliche Antihistaminika wie Allegra, Benadryl und Claritin lindern schnell Rötungen und Juckreiz. Kortikosteroid-Nasensprays beruhigen das geschwollene Gewebe in den Nasennebenhöhlen, das Druck im Gesicht und Atembeschwerden verursacht, aber für diese Medikamente brauchst du ein Rezept von deinem Allergologen.

Besondere Sauberkeit hilft nur bedingt

Eine Änderung des Lebensstils und gute Haushaltsgewohnheiten können helfen, Allergien in Schach zu halten. Hier sind ein paar Dinge, die du in deinem Haus tun kannst:

  • Einrichtung von hundefreien Zonen, vor allem im Schlafzimmer
  • Den Hund ein- oder zweimal pro Woche mit einem haustierfreundlichen Shampoo baden
  • Ersetze hochflorige Teppiche durch niedrigflorige und dämpfe sie regelmäßig
  • Investition in einen hochwertigen Luftreiniger mit einem zertifizierten asthma- und allergikerfreundlichen Filter
  • Anschaffung eines Staubsaugerroboters mit HEPA-Filter und einem selbstentleerenden Staubsaugerbehälter

Viele Menschen haben im Laufe der Zeit eine Toleranz gegenüber Hundeallergien entwickelt, aber wenn es in deinem Haushalt jemanden gibt, der zu einem anaphylaktischen Schock neigen könnte, reichen diese vorbeugenden Maßnahmen möglicherweise nicht aus. Leider musst du die Idee, einen Hund anzuschaffen, ganz verwerfen.


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Geschrieben von: Heiko Schneider

Heiko Schneider hat mehr als 35 Jahre Erfahrung mit Hunden. Seit 2007 engagiert er sich im Tierschutz und hat mehr als 5 Jahre Erfahrung als Auffangstation für Tierschutzhunde. Im Alltag arbeitet er deshalb eng mit Ernährungsberatern und Tierarztpraxen in Bochum zusammen. Sein Ziel ist es, angehenden Hundehaltern bei der Wahl und Haltung ihres Vierbeiners zu helfen.