Australian Silky Terrier im Rasseportrait: Größe, Probleme & Charakter

Australian Silky Terrier Steckbrief

Unter den Terriern fällt der Australian Silky Terrier schon etwas auf. Auch wenn ihn viele Menschen mit dem Yorkshire Terrier verwechseln, hat diese Hunderasse ihre ganz eigenen Merkmale. In diesem Rasseportrait stellen wir dir den kleinen Australian Silky Terrier vor. Außerdem bekommst du Informationen zum Kauf, zu Züchtern und Problemen.

Das musst du wissen:

  • Der Australian Silky Terrier ist eine kleine Hunderasse, die ihren Ursprung in Australien hat.

  • Sein Fell ist flach, fein, glänzend und seidig mit blauen und hellbraunen Abzeichen.

  • Die Rasse ist freundlich, intelligent und selbstbewusst und eignet sich hervorragend als Wachhund, da sie schnell auf Alarmsignale reagiert.

  • Sie sind mit konsequenten Methoden leicht zu trainieren und brauchen eine frühe Sozialisierung.

  • Silkys brauchen eine Ernährung, die reich an Proteinen und biologisch geeigneten Inhaltsstoffen ist.

  • Zu den häufigen Gesundheitsproblemen, an denen Silky Terrier leiden können, gehören Patellaluxation, Morbus Legg-Perthes, PRA, Katarakte, Schilddrüsenunterfunktion, Allergien, Luftröhrenkollaps, Morbus Cushing und PSS.

Steckbrief Australian Silky Terrier

Größe

23 – 26 cm

Gewicht

3,5-4,5 kg

Lebenserwartung

12 bis 15 Jahre
Herkunft:Australische Hunderasse
Größenklasse:Kleine Hunderasse
Fellart:lang, seidig, glatt
Haart:haart mäßig
Pflegeaufwand:Pflegeleichte Hunderasse
Charakter:Spielerisch, Lieb, Kontaktfreudig, Anpassungsfähig
Eignung als Familienhund:Guter Familienhund
Kinderfreundlichkeit:Kinderfreundliche Hunderasse
FCI Gruppe: n°3 - Terrier
FCI Sektion:Zwerg-Terrier
Steckbrief Australian Silky Terrier

Geschichte und Herkunft

Der Silky Terrier ist eine australische Hunderasse, die in den späten 1800er und frühen 1900er Jahren entwickelt wurde. Züchter kreuzten importierte Yorkshire Terrier mit einheimischen Australian Terriern, um einen Hund zu schaffen, der den robusteren Körperbau des Australian Terriers mit der Fellfarbe und -qualität des Yorkshire Terriers verbindet.

Ursprünglich hieß die Rasse Sydney Silky Terrier, wurde aber später in Australian Silky Terrier umbenannt, bevor sie, als sie nach Amerika kam, wieder in Silky Terrier umbenannt wurde. Der Rassestandard für den Silky Terrier wurde 1906 in Sydney, New South Wales, entwickelt, und ein weiterer Standard wurde 1909 in Victoria erstellt.

Ein neuer Rassestandard wurde 1926 erstellt, um die Unterschiede zwischen den ursprünglichen Standards in Bezug auf Gewicht und Ohrform auszugleichen. Die Silky Terrier, die nach diesem neuen Standard gezüchtet wurden, zeigten schon nach wenigen Generationen einheitliche Merkmale.

Auch wenn die Herkunft der Rasse umstritten ist, stimmen die meisten Quellen darin überein, dass durch geplante Verpaarungen zwischen Australian Terriern und Yorkshire Terriern die Silky Terrier entstanden sind.

 


Aussehen

Der Australian Silky Terrier zeichnet sich durch einen feinen Knochenbau, eine kompakte und kurzbeinige Silhouette aus und ist etwas länger, als er groß ist.

Sein Fell ist flach, fein, glänzend und seidig, hängt gerade und ist am Rücken gescheitelt. Das Haar im Gesicht und an den Ohren ist normal geschnitten. Die Abzeichen sind eine Mischung aus Blau und Hellbraun. Trotz seiner geringen Größe ist der Australian Silky Terrier ein robuster kleiner Hund, der gezüchtet wurde, um in städtischen Gebieten Ungeziefer zu vertilgen, sich aber inzwischen zu einem Begleit- und Wachhund entwickelt hat.

Er hat ein sanftes und liebevolles Temperament, kann aber auch temperamentvoll und energisch sein wie jede andere Terrierrasse. Dieser Hund mit dem glänzenden Fell muss mindestens einmal im Monat gebadet und alle zwei bis drei Tage mit einer Nadel oder einer weichen Bürste und einem Kamm gebürstet werden, damit er sich nicht verfilzt. Sein Haar muss auch regelmäßig getrimmt werden, da ungeschnittenes Haar zu Spliss und Kräuseln führen kann.

Ausstellungshunde sollten recht häufig zu einem professionellen Hundefriseur gebracht werden, normalerweise mindestens alle drei Wochen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Australian Silky Terrier einen eleganten Körperbau mit feinem Knochenbau hat. Sein Fell ist flach, fein, glänzend und seidig mit blauen und lohfarbenen Abzeichen. Er hat ein sanftes Temperament, kann aber wie jede andere Terrierrasse auch temperamentvoll sein.

 

Fellfarben der Australian Silky Terrier

Australian Silky Terrier werden standardmäßig in mehreren Fellfarben gezüchtet. Offziell anerkannt sind:

Australian Silky Terrier Aussehen und Charakter

Temperament und Charakter des Australian Silky Terrier

Wenn es um Persönlichkeit und Temperament geht, ist der Australian Silky Terrier dafür bekannt, freundlich, intelligent und selbstbewusst zu sein. Sie sind liebevoll zu ihren Familien, aber von Natur aus unabhängig und reagieren gut auf Gehorsamkeitstraining mit Futter und Lob. Allerdings können sie manchmal auch stur und eigensinnig sein. [1]

Silkys sind außerdem sehr lebhaft und aktiv – sie neigen dazu, zu viel zu bellen und häufig zu graben. Ihr hoher Pflegebedarf kann ebenfalls eine Herausforderung sein, da sie ein langes, seidiges Fell haben, das regelmäßig gebürstet oder getrimmt werden muss. Um das Temperament eines Silky Terriers zu beurteilen, müssen verschiedene Faktoren wie Vererbung, Training und Sozialisierung berücksichtigt werden.

Insgesamt eignen sich diese Hunde hervorragend als Wachhunde, da sie schnell Alarm schlagen, wenn etwas oder jemand Fremdes ihr Revier betritt. Sie kommen in der Regel gut mit Menschen aus, können aber anderen Hunden und Haustieren gegenüber Aggressionen zeigen. [2]

 

Eignung

Nicht jeder Hund ist für jeden Einsatzzweck geeignet. Deshalb solltes du bei der Auswahl eines Vierbeiners genau darauf achten, ob die jeweilige Rasse zu deinen Zielen passt. Australian Silky Terrier eignen sich für folgende Zwecke hervorragend:


Erziehung

Der Australian Silky Terrier ist dafür bekannt, dass er intelligent und trainierbar ist. Sie reagieren gut auf sanfte, belohnungsbasierte Trainingseinheiten und genießen die liebevolle Aufmerksamkeit ihrer Besitzer. Allerdings ist Konsequenz bei dieser Rasse das A und O, denn sie können versuchen, ihre eigenen Regeln aufzustellen, wenn sie die Gelegenheit dazu bekommen. Eine frühe Sozialisierung ist ebenfalls wichtig, daher ist es am besten, sie schon als Welpen mit verschiedenen Sehenswürdigkeiten und Geräuschen in Kontakt zu bringen.

Sie brauchen mehr Bewegung als andere Toy-Group-Rassen, aber ein moderater Spaziergang an der Leine oder einige Spielstunden im Haus sind ausreichend. Außerdem ist es von Vorteil, wenn sie für das Toilettentraining in der Kiste trainiert werden. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Australian Silky Terrier mit konsequenten Methoden leicht zu erziehen sind und eine frühe Sozialisierung schätzen.

Was ist die beste Trainingsmethode für einen Australian Silky Terrier?

Das Respekttraining ist wichtiger als das Gehorsamstraining für Silky Terrier Welpen und erwachsene Hunde. Bei dieser Trainingsmethode geht es darum, dem Hund beizubringen, seinen Besitzer als Rudelführer zu respektieren.

Gehorsamkeitskurse können bei der Ausbildung deines Silky Terriers sehr hilfreich sein, vor allem Welpenkurse, in denen sie an den Umgang mit anderen Hunden und Menschen gewöhnt werden und ein begrenztes Training stattfindet.

Die Trainingseinheiten sollten nicht in langen Sitzungen durchgeführt werden, sondern mit regelmäßigen, aber kurzen Einheiten über den Tag verteilt. Der Australian Silky Terrier ist ein wunderbar zu erziehender Hund, da er von der liebevollen Aufmerksamkeit seiner Besitzer lebt.

 


Ernährung

Der Australian Silky Terrier ist eine kleine Rasse, die zur Aufrechterhaltung ihres Energielevels eine proteinreiche Ernährung benötigt. Ihr Verdauungssystem ist nicht darauf ausgelegt, Kohlenhydrate – die Hauptbestandteile von handelsüblichem Trockenfutter – effektiv zu verdauen und zu fermentieren. Daher wird empfohlen, sie mit biologisch angemessenen Proteinen, gesunden Fetten, gemahlenen Knochen und Gemüse zu füttern, die reich an wichtigen Vitaminen und Mineralien für eine optimale Gesundheit sind.

Um ihr Gewicht in Schach zu halten und ein Überfressen zu verhindern, ist es wichtig, ihnen bei jeder Fütterung kleine Portionen anzubieten. Ausgewachsene Silky Terrier sollten in der Regel zwei Mahlzeiten am Tag bekommen, die jeweils aus etwa ¼ Tasse Futter bestehen.

Aktive Hunde benötigen jedoch möglicherweise mehr Futter, um ihr Energieniveau zu halten. Bei der Auswahl des besten Hundefutters für deinen Silky Terrier solltest du dich für Marken entscheiden, die einen hohen Proteingehalt haben oder getreidefrei sind und keine Füllstoffe enthalten.

Eine ausgewogene und nährstoffreiche Ernährung kann dazu beitragen, dass dein Australian Silky Terrier auch in den kommenden Jahren gesund und leistungsfähig bleibt!

 


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Gesundheit

Silky Terrier sind im Allgemeinen eine gesunde kleine Hunderasse, aber wie jeder reinrassige Hund können sie für bestimmte genetisch bedingte Krankheiten und Leiden prädisponiert sein.

Zu den häufigen Gesundheitsproblemen, an denen Silky Terrier leiden können, gehören Patellaluxation, Morbus Legg-Perthes, progressive Netzhautatrophie (PRA), Grauer Star, Schilddrüsenunterfunktion, Allergien, Luftröhrenkollaps, Morbus Cushing und portosystemischer Shunt (PSS). Diese Gesundheitszustände können verschiedene Probleme verursachen, wie z. B. eine ausgekugelte Kniescheibe, degenerative Hüftgelenkserkrankungen, die Schmerzen und Lahmheit im betroffenen Bein verursachen, und Augenerkrankungen, die zur Erblindung führen.

Um diese Gesundheitsprobleme beim Silky Terrier zu verhindern oder in den Griff zu bekommen, werden regelmäßige Untersuchungen beim Tierarzt empfohlen. Eine frühzeitige Erkennung von Gesundheitsproblemen hilft bei der rechtzeitigen Behandlung deines Tieres. Eine gesunde Ernährung und regelmäßige Bewegung können ebenfalls dazu beitragen, dass dein Silky Terrier gesund bleibt.

 


Haltung und Pflege

Um das Fell eines Silky Terriers geschmeidig zu halten, ist es wichtig, ihn regelmäßig zu bürsten, zu baden und zu pflegen.

Um das Fell zu pflegen, wird empfohlen, es mindestens zweimal pro Woche mit einer Nadelbürste oder einer Bürste mit weichen Borsten zu bürsten. Außerdem kann ein langzahniger Hundekamm aus Metall hilfreich sein, um Verfilzungen zu beseitigen, die sich gerade bilden. Vor dem Baden empfiehlt es sich, das Fell mit einer weichen Bürste von Verfilzungen zu befreien.

Um ihr Fell gesund und glänzend zu halten, müssen Silkies regelmäßig gebadet werden. Die Verwendung eines sanften oder entwirrenden Hundeshampoos und die Pflege des Fells helfen dabei, die Feuchtigkeit im Fell zu halten. Nach dem Shampoonieren ist es wichtig, den Hund gründlich auszuspülen und das Wasser vor dem erneuten Ausspülen abzukühlen. Das Scheren oder Trimmen kann mit einer Schermaschine, einem Trimmer oder einer Schere erfolgen, wobei die beste Technik darin besteht, von den Augen und der Nase weg zu schneiden und dabei dem Verlauf des Fells zu folgen.

Die Fellpflege umfasst verschiedene Aufgaben wie das Reinigen der Ohren, das Trimmen der Nägel, die Pflege der Ballen, der Analdrüsen und die Zahnpflege. Eine angemessene Ernährung spielt eine wichtige Rolle für eine gesunde Haut, ein gesundes Fell und das allgemeine körperliche Wohlbefinden. Die richtige Ernährung kann durch eine ausgewogene Diät, Vitaminpräparate und nahrhafte Leckerlis erreicht werden.

Wenn du planst, deinen Silky Terrier zu Hause zu pflegen, solltest du die Anschaffung zusätzlicher Ausrüstung in Betracht ziehen, z. B. eine Pflegebank mit einem Arm und einer Schlinge, um die Pflege zu erleichtern und zu verbessern.

 


Auslauf & Bewegung

Australian Silky Terrier brauchen täglich Bewegung, damit sie gesund und glücklich bleiben. Experten empfehlen, dass sie sich jeden Tag mindestens 90 Minuten lang bewegen. Das kann durch Aktivitäten wie Spazierengehen, Laufen oder Spielen mit Spielzeug erreicht werden. Apportieren ist eine hervorragende Möglichkeit, um sie stundenlang zu beschäftigen. Da sie energiegeladen sind und gerne Zeit mit ihren Besitzern verbringen, ist es nicht empfehlenswert, sie lange alleine zu lassen.

Neben der körperlichen Betätigung kann Gehorsamkeitstraining den Silky Terriern auch geistige Anregung und Bewegung bieten. Das Üben von Kommandos wie Rückruf und das Verbessern einfacher Kommandos kann eine Menge geistiger Anregung und Übung bieten. Kleine Hunde wie Australian Silky Terrier brauchen etwa 30 Minuten Auslauf pro Tag, der in zwei kürzeren Spaziergängen in der Nachbarschaft absolviert werden kann.

Damit sie unabhängig vom Lebensraum gesund und glücklich bleiben, brauchen sie viel frische Luft und mindestens eine Stunde Spaziergang pro Tag. Die Besitzer können auch für Abwechslung sorgen, indem sie sie zu aktiven Spielen wie dem Apportieren mit einem Ball animieren. Mit der richtigen Mischung aus Aufmerksamkeit, Geduld, Konsequenz und Bewegungsmöglichkeiten kann das Verhalten des Australian Silky Terriers in die richtige Richtung gelenkt werden.

 


Einen Australian Silky Terrier Welpen adoptieren oder kaufen

Wenn du einen Welpen von einem seriösen Züchter auswählst, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass du einen gesunden und gut sozialisierten Welpen bekommst, erheblich. Das bedeutet auch, dass du nicht ungewollt grausame und unethische Welpenvermehrer unterstützt.

Australian Silky Terrier Preis

Je nach Züchter musst du mit einem Preis von ca. 1.000 bis 1.600 Euro für einen Australian Silky Terrier-Welpen rechnen. Überlege dir gut, ob du nicht vielleicht einem Australian Silky Terrier in Not helfen möchtest, indem du dich an eine rassespezifische Rettungsorganisation wendest.

Züchter und Australian Silky Terrier in Not

Australian Silky Terrier Welpen

Probleme und Nachteile beim Australian Silky Terrier

Wie eigentlich jede Hunderasse, hat auch der Australian Silky Terrier Nachteile und Eigenheiten, die dir vor dem Kauf bewusst sein sollten. So kannst du böse Überraschungen vermeiden und dich optimal für oder gegen diese Hunderasse entscheiden. Bedenke bitte, dass wir dir hier nur die gängigsten Probleme aufzählen. Da aber jeder Hund ein Individuum ist, müssen nicht alle dieser Verhaltensweisen auch bei deinem neuen Vierbeiner auftauchen.

Silky Terrier sind freundlich, können aber ohne richtige Sozialisierung anderen Hunden gegenüber territorial und aggressiv werden. Sie haben ein hohes Energielevel und jagen gerne Dingen hinterher. Die Ausbildung von Silky Terriern kann aufgrund ihres sturen Charakters eine Herausforderung sein. Unzureichendes Training kann zu übermäßigem Bellen führen.

Silky Terrier sind anfällig für verschiedene Gesundheitsprobleme. Dazu gehören Diabetes, Epilepsie, Allergien, Patellaluxation, Legg-Perthes-Krankheit und Zahnprobleme. Bei einer Patellaluxation verrenkt sich die Kniescheibe aus ihrer normalen Position. Die Legg-Perthes-Krankheit ist eine degenerative Hüftgelenkserkrankung, bei der es für Hunde schmerzhaft sein kann, sich zu bewegen, da die Hüftpfanne nicht mehr richtig funktioniert. Diabetes ist eine Erkrankung, bei der der Körper den Blutzuckerspiegel nicht regulieren kann. Symptome von Diabetes sind übermäßiges Wasserlassen und Durst, gesteigerter Appetit und Gewichtsverlust.

Um schlechte Angewohnheiten zu vermeiden, brauchen Silky Terrier viel Bewegung und geistige Anregung. Sie können Dominanz über Spielzeug und Futter zeigen. Die Fellpflege ist wichtig, um Verfilzungen zu vermeiden, auch wenn sie nicht viele Haare verlieren. Wegen ihrer Trennungsangst sind sie nicht für Familien mit kleinen Kindern oder für Familien, die viele Stunden unterwegs sind, geeignet.

Silky Terrier haben verschiedene positive Eigenschaften, darunter Loyalität und Anpassungsfähigkeit. Allerdings haben sie auch negative Eigenschaften wie Sturheit und territoriale Aggression gegenüber anderen Hunden, wenn sie nicht richtig sozialisiert werden. Außerdem brauchen sie aufgrund ihres hohen Energielevels viel Bewegung und geistige Stimulation, um negative Verhaltensweisen zu vermeiden. Es ist wichtig zu wissen, dass sie anfällig für gesundheitliche Probleme wie Diabetes und Patellaluxation sind.

 


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Geschrieben von: Heiko Schneider

Heiko Schneider hat mehr als 35 Jahre Erfahrung mit Hunden. Seit 2007 engagiert er sich im Tierschutz und hat mehr als 5 Jahre Erfahrung als Auffangstation für Tierschutzhunde. Im Alltag arbeitet er deshalb eng mit Ernährungsberatern und Tierarztpraxen in Bochum zusammen. Sein Ziel ist es, angehenden Hundehaltern bei der Wahl und Haltung ihres Vierbeiners zu helfen.