Petition zur Hundesteuer

Hundesteuer für Tierschutzhunde bundesweit senken

Viele Menschen beteiligen sich aktiv am Tierschutz, indem sie Hunde adoptieren, statt sie über einen Züchter oder schlimmer über Vermehrer „zu kaufen“. 

Wir möchten, dass noch mehr Menschen mit einer abgesenkten Hundesteuer zur Hilfe motiviert werden.

Warum diese Petition?

Viele Tierheime und Tierschutzorganisationen sind personell und finanziell am Limit des Machbaren. Viele Hunde warten auf ein glückliches Zuhause.

Wir finden, dass diese Hunde und die Menschen im Hintergrund, wesentlich mehr Unterstützung bei der Vermittlung benötigen.

Eine Möglichkeit sehen wir im Absenken der Hundesteuer für Tierschutzhunde in allen Kommunen bundesweit.

Petition zum Senken der Hundesteuer

An wen richtet sich unsere Forderung?

Unsere Forderung richtet sich an den Deutschen Städte- und Gemeindebund. Stellvertretend für alle Kommunen, die wir nicht einzeln ansprechen können, fordern wir eine rege Diskussion innerhalb des Bundes, die zum Absenken der Hundesteuer für Tierschutzhunde oder einem zweijährigen Aussetzen führt.

Diese Vorteile hätte die Senkung

Zukünftige Hundehalter bekämen einen starken finanziellen Anreiz, einen Hund zu adoptieren, statt ihn „zu kaufen“. Das Geschäftsmodell von Vermehrern und Qualzüchtern würde hierdurch ebenfalls nachhaltig geschädigt.

Halter von adoptierten Hunden werden stellenweise mit höheren Tierarztkosten belastet. Besonders, wenn sie bewusst einen Hund mit Vorerkrankungen adoptieren. Das Absenken der Hundesteuer würde diese Belastung minimieren.

Häufig würden mehrere Hunde in einem entsprechenden Zuhause Platz finden. Das unlogische Modell der Hundesteuer in den meisten Gemeinden bedeutet aber eine höhere Steuer für alle Hunde (auch den Ersthund). Mit der Senkung würden mehr Hunde einen Platz in einem glücklichen Rudel finden.

Adoptanten könnten das ersparte Geld als Spende an Tierschutzorganisationen und Tierheime weiterleiten und so die wichtige Arbeit dieser Menschen unterstützen.